Robbie Williams ärgerte sich so über ein 240-Dollar-Frühstück in Las Vegas, dass in ihm eine Idee aufkeimte: Er lässt sich ein eigenes Hotel in Dubai bauen.
Sänger
Die Idee sei ihm gekommen, nachdem er sich in Las Vegas über ein teures Frühstück im Hotel ärgerte. "Ich weiß noch, wie ich aufwachte und mir 240 Dollar für das Frühstück berechnet wurden. Es waren zwei Croissants, eine Schüssel mit Kleieflocken und ein Kaffee, und ich dachte: 'Verpiss dich!'", erzählte Williams. Auch die Minibar im Hotel habe ihn wütend gemacht, die "schon etwas kostet, wenn man sie öffnet und nur etwas hochhebt". Er habe an Dubai gedacht und festgestellt, dass es dort noch keine Residenzen für Künstler wie ihn geben würde. Das habe er interessant gefunden und deshalb beschlossen, sich diesem Projekt zu widmen.
"Was passiert, wenn ich noch größer träume?"
Geld spiele für seine Motivation kaum eine Rolle, viel mehr sei es die Kreativität und die positiven Gedanken, die Robbie Williams nicht "verschwenden" wolle. "Ich habe also so groß geträumt und mich gefragt: Was passiert, wenn ich noch größer träume?" Vor allem scheint es aber, dass der 49-Jährige sich mit dem Hotelbau ablenken wolle. "Ich kann also entweder hier drüben in schlechter geistiger Verfassung sein oder ich kann dort drüben sein und Dinge erschaffen, die ein Feuer unter mir entfachen", so der "Let me entertain you"-Sänger.
Andernfalls würde er zu viel Zeit mit Negativität und in schlechter geistiger Verfassung verbringen. Erst im Juli teilte Williams auf Instagram mit, an einer körperdysmorphen Störung oder auch Dysmorphophobie zu leiden. Menschen, die davon betroffen sind, beschäftigen sich mit vermeintlichen Makeln an ihren Körpern, die Wahrnehmung des eigenen Körperbildes ist gestört. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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