• Ekaterina Leonova wird bei "Let’s Dance" nicht mehr übers Parkett fegen.
  • RTL verlängert den Arbeitsvertrag mit der Profitänzerin nicht.
  • Jetzt sucht die gebürtige Russin in Hamburg einen neuen Job.

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Lange Zeit war sie eines der strahlenden Gesichter bei der Tanzshow "Let’s Dance": Doch für Ekaterina Leonova hat es sich bei RTL endgültig ausgetanzt. Der Arbeitsvertrag der gebürtigen Russin wird nicht verlängert, wie die "Bild"-Zeitung berichtet – ein neuer Job muss her.

Wirklich sorgen um die Zukunft macht sich die Profitänzerin aber nicht, wie sie dem Blatt verrät. Sie werde Köln verlassen – die Wohnung sei bereits gekündigt - jetzt zieht es sie nach Hamburg, zu neuen Ufern. Wie die an der Elbe nun genau aussehen, steht noch in den Sternen. "Ekat", wie Leonova genannt wird, sieht das als "Wendepunkt in meinem Leben". Sie gehe mit einem "guten Gefühl" und fügt an: "Ich bin sehr dankbar für die Zeit bei RTL."

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Ekaterina Leonova ist wieder Single

Um ihre befristete Aufenthaltserlaubnis verlängern und dauerhaft in Deutschland bleiben zu können, braucht Ekaterina Leonova eine Festanstellung. Gelegenheitsjob, wie ein Shooting, das sie zuletzt in der Elbstadt hatte, reichen da nicht aus. Mit dem beruflichen Neubeginn schlägt die 34-Jährige auch privat ein neues Kapitel auf, denn "Ekat" ist seit Mai wieder Single.

Das dürfte für den ein oder anderen durchaus überraschend sein, denn von einer Beziehung drang bisher nichts an die Öffentlichkeit. Leonova ist dafür bekannt, ihr Privatleben strikt aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Rückkehr zu "Let’s Dance": "Das liegt nicht an mir"

Blickt man zurück, nahm die "Let’s Dance"-Geschichte von Ekaterina Leonova ein eher unrühmliches und wohl nicht ganz freiwilliges Ende. Sie hatte die Staffeln 2017, 2018 und 2019 mit ihren Promi-Herren Gil Ofarim, Ingolf Lück und Handballer Pascal Hens gewonnen - und war seit 2020 nicht mehr dabei. Auf die Frage eines Followers bei Instagram, ob sie gar nicht mehr zurückkomme, antwortet die 34-Jährige damals: "Das liegt nicht an mir".   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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