Sechs Tage hat Yeliz Koc die Dschungel-Fans hingehalten. Nun tut sie endlich das, wofür sie vermutlich ziemlich viele Trash-TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer im Regenwaldlager sehen wollen: Sie packt über ihren Ex-Freund aus.
Alessia Herren und
Einige Wochen vor dem Dschungelcampstart deuteten Koc und
Allerdings sei es dabei nicht geblieben: Jimi Blue Ochsenknecht habe das Angebot mehrere Male genutzt und bei ihr übernachtet.
"Irgendwann waren da sämtliche Sachen von Jimi in meiner Wohnung", erzählt Koc weiter. "Koffer, Taschen, Kartons im Keller." Sam Dylan will wissen, ob Ochsenknecht keine eigene Wohnung habe und wie es finanziell bei ihm aussehe. Koc: "Er fängt jetzt auch an, ein bisschen Reality zu machen. Er hat jetzt auch gemerkt, er muss was machen. Er hat das ganze Jahr keinen Unterhalt gezahlt."
Yeliz Koc: Jimi Blue Ochsenknecht wollte Tochter zur Adoption freigeben lassen
Von seiner Tochter Snow habe Ochsenknecht auch nichts wissen wollen, sagt Yeliz Koc laut RTL weiter. "Das war für mich immer unerklärlich. Ihn hat ja nichts interessiert, er wollte nichts von ihr wissen. Das war so krass in ihm drin, dass er sie zur Adoption freigeben lassen wollte. Bis heute habe ich keine Entschuldigung für sein Verhalten bekommen."
Die wolle sie immer noch haben, so die 31-Jährige weiter. Und ein Dankeschön, denn ihr neuer Partner Jannik Kontalis sei nun für Snow da, habe sie "gewickelt, gefüttert, getröstet, wenn sie geweint hat. Dafür könnte sich Jimi mal bei Jannik bedanken."
Aber damit ist Yeliz Koc noch nicht fertig. Sie glaube, sagt sie, Jimi Blue Ochsenknecht habe als Kind "keine richtige Hilfe" bekommen. "Als Kinderstar hat er sehr gut verdient. Einfach so alles verprasst. Da hat keiner richtig aufgepasst", mutmaßt sie.
Geld habe sie ihm nie geliehen, sei aber für ihn nach Berlin gezogen. Sie hätten sich die Miete teilen wollen, doch irgendwann, so sagt Koc, habe nur noch sie gezahlt. "Und dann kam es mehr und mehr ans Licht, dass er Schulden hat. Dann stand manchmal die Polizei vor der Tür. Dann hieß es, wenn er die 50 Euro nicht bezahlt, muss er in den Knast. Solche Sachen habe ich dann gemacht – natürlich."
Verwendete Quelle
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.