Große Ehre für Ina Müller: Die Hamburger Late-Night-Talkerin und Sängerin gibt beim ESC-Finale am 11. Mai die Punkte-Verteilung der deutschen Jury bekannt. Keine Premiere für Müller. Schon einmal hatte sie die berühmten "twelve points" verkündet.
Bereits zum zweiten Mal heißt die offizielle "Spokesperson" der deutschen Jury beim ESC-Finale
Deutsche Punkte schon 2011 verkündet
Müller ist geradezu prädestiniert für den Job der offiziellen Sprecherin der deutschen ESC-Jury. Als Sängerin tritt sie vor ausverkauften Häusern auf. Als Talkerin hat sie mit "Inas Nacht" Kult-Status erreicht. "Best of Singen & Sabbeln" nennt die beliebte Entertainerin selbst die Highlight-Zusammenschnitte ihres Kult-Talks. Da erscheint es nur folgerichtig, dass Müller die ehrenvolle Aufgabe der Jury-Sprecherin schon zum zweiten Mal zuteilwird. 2010 holte Lena Meyer-Landrut (32) mit "Satellite" in Oslo den Sieg und den ESC nach Deutschland. Beim ESC 2011 in Düsseldorf wurde Ina Müller zur damaligen ESC-Moderatorin Anke Engelke (58) geschaltet, um die deutschen Punkte zu verkünden.
Vorgänger Schöneberger und Elton
In den vergangenen Jahren oblag es vor allem
Barbara Schöneberger moderiert in diesem Jahr erneut das Rahmenprogramm für das ESC-Finale. Die Shows "ESC - der Countdown" und "ESC - die Aftershow" präsentiert sie live aus Malmö. Übrigens: Die Zusammensetzung der deutschen ESC-Jury bleibt bis zum Finalabend geheim. Dann erst gibt der NDR bekannt, in wessen Namen Ina Müller die deutschen Punkte verteilt und den berühmten Satz spricht: "Twelve points of the Germany jury go to..." (jök/spot) © spot on news
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