Bittere Tränen bei "Goodbye Deutschland"-Auswanderer Mike Lehnberg: In der Schwangerschaft seiner Frau Jenny gibt es Komplikationen. Ein Umstand, der den Burgerladen-Besitzer an die bislang schwerste Zeit seines Lebens erinnert. VOX begleitet ihn und seine Familie bis zur dramatischen Geburt.

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Drohende Pleite, Beziehungsprobleme, Babyglück - seit gut fünf Jahren verfolgen treue "Goodbye Deutschland"-Fans bei VOX das Auf und Ab im Leben von Mike Lehnberg (40). Der gebürtige Hannoveraner hatte in Cape Coral, Florida, USA, mittlerweile seinen zweiten Burgerladen "Lehne Burger" eröffnet und mit Ehefrau Jenny (35) eine Familie gegründet - Töchterchen Brooke (4) war sein Ein und Alles.

"Wenn man dann so ein Kind hat wie Brooke, dann wünscht man sich eigentlich zehn Kinder", schwärmt er in der aktuellen Folge der Dokusoap, lenkt aber gleich ein: "So weit wird's nicht kommen." Allein bleiben soll die Kleine aber nicht: Jenny ist im sechsten Monat schwanger.

"Goodbye Deutschland": Traumatische Erinnerungen werden wach

Eigentlich eine schöne Nachricht, doch bei einer Ultraschalluntersuchung kommt der Schock: Wegen einer seltenen Nabelschnur-Anomalie droht eine schlimmstenfalls lebensbedrohliche Unterversorgung des Babys, auch Jennys Leben ist in Gefahr. Eine Nachricht, die in Mike traumatische Erinnerungen weckt: Fast zehn Jahre zuvor hatte sich der gelernte Sportmanager in einer früheren Beziehung schon einmal darauf gefreut, Vater zu werden - doch das Baby hatte einen offenen Rücken gehabt, war nicht überlebensfähig gewesen und die Schwangerschaft darum im fünften Monat beendet worden.

"Das war auf jeden Fall die schwerste Zeit in meinem Leben damals. Dann auch, wo das Kind dann, ja ... geholt wurde ... und wir das tote Kind dann auch in der Hand hatten ..." Das Reden fällt dem Familienmenschen schwer, ihm schießen bei der Erinnerung Tränen in die Augen. Er habe schließlich schon immer Daddy sein wollen. Noch einmal so etwas Furchtbares mitmachen müssen? Unvorstellbar!

Schwache Herztöne, Lebensgefahr!

Als das VOX-Team die Familie wenige Monate später erneut besucht, gibt es gute und schlechte Neuigkeiten. Das Wichtigste: Mama und Baby haben die Geburt eine Woche zuvor überlebt, doch es hat, wie befürchtet, dramatische Komplikationen gegeben. Die Nabelschnur hatte sich um den Hals der kleinen Ruby gelegt, ihre Herztöne waren schwächer geworden, sodass sich die Ärztinnen zu einem Notkaiserschnitt entschlossen hatten, der schließlich das Leben des Babys rettete. "Superhübsch natürlich, supersüß" findet der glückliche Papa das neue Familienmitglied, das er stolz präsentiert, während sich die noch geschwächte Jenny abseits der Kameras erholt.

Ende gut, alles gut? Jein. Denn in der Beziehung der Lehnbergs kriselt es, sie haben kaum Zeit füreinander, weil Mike in seinem Burgerladen sehr viel arbeitet und das Paar vor Ort keine Großeltern oder andere Vetrauenspersonen hat, bei denen es die Kinder mal für ein paar Stunden lassen kann. Ohnehin hat sich Jenny nie wirklich in den USA, in die sie vor allem Mike zuliebe gezogen war, eingelebt und findet: "Ich bin jetzt dann sechs Jahre hier. Und auf lange Sicht reicht das dann jetzt eigentlich auch so langsam." Mike hofft indes, "dass wir das irgendwie hinkriegen. Andererseits muss man natürlich, finde ich, auch persönlich glücklich sein, um eine glückliche Familie zu sein."

Wie es mit der Ehe weitergeht, bleibt am Ende der Folge offen, eines aber macht Mike deutlich: "Ich weiß nur, dass ich auf jeden Fall da sein werde, wo meine Kinder sind. Egal, wo das auf dieser Welt sein wird. Die Kinder haben die Priorität, ganz klar." Auch wenn das eine Rückkehr nach Deutschland bedeuten würde: "Da brauche ich gar nicht drüber nachdenken!"   © 1&1 Mail & Media/teleschau

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