Dicke Luft nach der vergangenen Folge der "Höhle der Löwen": Zahlreiche Fans sind über die Entscheidungen der Investoren entsetzt. Denn während ein Schlafmittel eine Rekordsumme abstauben kann, geht eine potenziell lebensrettende Erfindung leer aus.

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Dr. Markus Dworak konnte sich bei "Die Höhle der Löwen" am Dienstag mit seiner Erfindung "Smartsleep" den höchsten Deal in der Geschichte der Investoren-Sendung schnappen. Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer waren am Ende der Verhandlungen bereit, die immense Summe von 1,5 Millionen Euro für 33 Prozent der Firmenanteile zu bezahlen.

Unverständnis bei den Zuschauern

Doch dieser Rekord-Deal sorgte bei vielen Zuschauern für Unverständnis, dem sie nach der Sendung auf Twitter Luft machten. Der Grund? Frühchensimulator "Paul" war im Gegensatz zu "Smartsleep" auf Ablehnung gestoßen; hier wollte Erfinder und Kinderarzt Dr. Jens Schwindt eine Million Euro für zehn Prozent Firmenanteile.

"Baby Paul" soll Ärzten als Frühchensimulator dienen und sie auf schwierige Situationen mit Neugeborenen vorbereiten. Bei weltweit etwa 15 Millionen Frühgeborenen eine potenziell lebensrettende Maßnahme.

Eine Auswahl der Kommentare:

Die Investoren melden sich zu Wort

Nach so viel Kritik melden sich auch einige der Investoren zu Wort. Während sich Frank Thelen und Georg Kofler in Schweigen hüllen, lässt Dagmar Wöhrl via Twitter wissen: "Ich hätte nicht helfen können."

Und Carsten Maschmeyer zeigt sich zuversichtlich:

(nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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