• Die Verbindungen zwischen den USA und Europa haben unter US-Präsident Donald Trump gelitten.
  • Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus ist überzeugt, dass unter Trumps Nachfolger Joe Biden sich die Beziehungen wieder deutlich verbessern.

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Die transatlantischen Beziehungen sind nach Ansicht des Vorsitzenden der Unionsfraktion, Ralph Brinkhaus (CDU), wieder klar auf dem Weg der Besserung.

Brinkhaus sagte der "Saarbrücker Zeitung", die erste Auslandsreise habe US-Präsident Joe Biden nach Europa geführt. Das zeige, "die transatlantischen Beziehungen haben nun wieder für beide Seiten den gleichen Stellenwert".

Brinkhaus: "USA sind das Rückgrat unserer kollektiven Sicherheit"

Zugleich betonte Brinkhaus, der Umgang miteinander sei "wieder vertrauter, unsere gemeinsamen Wertevorstellungen sind wieder klarer".

Dass etwa amerikanische Soldaten in Deutschland stationiert blieben, "begrüße ich ausdrücklich. Ihre Präsenz wurde sogar um 500 Soldaten erhöht", so der Fraktionschef.

Brinkhaus ergänzte: "Für uns gilt: Die USA sind das Rückgrat unserer kollektiven Sicherheit innerhalb der NATO."

Brinkhaus kündigt an: Benzin wird auch mit Union "richtig teuer"

Im Streit um steigende Benzinpreise hat Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus angekündigt, dass auch mit der Union an der Spitze der künftigen Bundesregierung Benzin teurer werden dürfte. (Vorschaubild: imago/Metodi Popow)
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