- Mitten in einer weiteren Eskalation der Corona-Pandemie in den USA hat First Lady Melania Trump einen Pavillon am Tennisplatz des Weißen Hauses enthüllt.
- Der Umbau wurde durch Spenden finanziert.
- Trumps Tochter Invanka bringt ihren Vater indes noch einmal ins Gespräch für eine Verewigung am Mount Rushmore.
Präsidentengattin
Sie hoffe, dass der Tennisplatz ein Ort der Erholung für künftige Präsidentenfamilien sein werde, hieß es in einer Stellungnahme von Melania Trump. Sie hatte in den vergangenen Jahren auch den Rosengarten am Weißen Haus umgestaltet.
Donald Trumps Tochter Ivanka: Ihr Vater am Mount Rushmore
In den USA wurden nach Zahlen der Universität Johns Hopkins am Sonntag über 175.000 Coronavirus-Neuinfektionen und mehr als 1.100 Todesfälle gemeldet.
Präsidententochter Ivanka Trump gibt indes der Idee, ihren Vater neben seinen Vorgängern auf dem Mount Rushmore zu verewigen, neue Nahrung. Die 39-Jährige veröffentlichte am Montag bei Twitter erneut ein Foto aus dem Juli, bei dem Donald Trump so aufgenommen wurde, als wäre sein Kopf neben dem von Abraham Lincoln in Stein gehauen worden. Das sei eine "tolle Aufnahme", schrieb
Trump hatte im August einen Bericht der "New York Times" zurückgewiesen, wonach er sich bei der Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, über das Verfahren zum Hinzufügen von Präsidentenköpfen zu der Riesen-Skulptur erkundigt habe. Das seien "Fake News", schrieb Trump damals bei Twitter - fügte aber hinzu, dass dies angesichts der großen Errungenschaften in seiner Präsidentschaft für ihn nach einer guten Idee klinge.
Die gigantischen Köpfe der vier Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln waren in den 1930er Jahren in den Granitfelsen geschlagen worden. (pak/dpa)
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