- Wer soll der nächste Bundesfinanzminister werden?
- Christian Lindner, Robert Habeck oder doch keiner von beiden?
- Eine Umfrage liefert das Ergebnis.
Bei der Frage nach der Eignung als Bundesfinanzminister hat FDP-Chef
Habeck kam auf 29 Prozent. 27 Prozent halten keinen der beiden für geeignet.
SPD behält Spitzenposition
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, behielte die SPD mit unveränderten 25 Prozent ihre Spitzenposition. Die Union würde einen Prozentpunkt zulegen und auf 21 Prozent kommen.
Grüne und FDP würden je einen Punkt verlieren und lägen bei 16 beziehungsweise 15 Prozent. Die Werte für die AfD (9 Prozent) und die Linke (5 Prozent) blieben unverändert.
Nur acht Prozent würden Laschet wählen
Wenn die Wahlberechtigten den Kanzler direkt wählen könnten, käme SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf 50 Prozent (-2). CDU-Chef Armin Laschet würden weiterhin nur 8 Prozent zum Regierungschef wählen. 42 Prozent würden sich für keinen der beiden entscheiden.
Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung und sind keine Prognosen für einen Wahlausgang. (dpa/msc)
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