- Der Torhüter der Eishockey-Nationalmannschaft, Mathias Niederberger, hatte beim Sieg seiner Mannschaft gegen Kanada mit Krämpfen zu kämpfen.
- Diese begleiteten ihn im kompletten letzten Drittel.
Torhüter Mathias Niederberger war beim 3:1-Coup der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft bei der WM in Riga gegen den 26-maligen Weltmeister Kanada der Held. Doch der Goalie des deutschen Meisters Eisbären Berlin, der 39 von 40 Schüssen abwehrte, hatte am Ende körperliche Probleme. "Ich hatte Krämpfe nach dem zweiten Drittel", sagte Niederberger bei Sport1.
"Vielleicht habe ich mir die Schlittschuhe zu fest gebunden", meinte der 28-Jährige später in der Pressekonferenz lachend. "Das ist nicht ganz leicht, da muss man viel, viel trinken und die Kraft ein bisschen managen", erläuterte er: "Aber da war ich so im Fluss, das hat dann letztendlich auch nichts mehr ausgemacht."
Schließlich hielt Niederberger den ersten WM-Sieg gegen Kanada seit 1996 fest und baute seine eindrucksvolle persönliche Bilanz weiter aus: Von sieben WM-Spielen zwischen den Pfosten hat er bisher sechs gewonnen. © AFP
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