Am Samstag empfängt der FC Bayern den BVB zum Bundesliga-Topspiel in der Allianz Arena. Doch welcher Sender überträgt den Kampf um die deutsche Meisterschaft zwischen FCB und Borussia Dortmund?
Die Vorfreude steigt! Am 1. April treffen der FC Bayern und der BVB auf Augenhöhe aufeinander. Es fühlt sich für viele an, wie ein vorgezogenes Meisterschaftsfinale, schließlich fährt Borussia Dortmund als Tabellenführer zum FC Bayern.
Die Bayern hingegen trainieren nach einer Woche der Aufregung erst seit wenigen Tagen unter ihrem neuen Trainer Thomas Tuchel, es wird spannend zu sehen, ob schon eine neue Handschrift beim Rekordmeister zu erkennen ist.
Bundesliga heute live im TV und Stream: Wer überträgt FC Bayern gegen den BVB?
Das Spiel ist natürlich ausverkauft, wer kein Ticket für die Allianz Arena bekommen hat, kann die Partie zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund ab 18:30 Uhr live im TV beim Bezahlsender Sky und dessen Streamingdienst Wow verfolgen. Auch bei uns im Liveticker finden Sie alle wichtigen Informationen zum Spiel.
Auch international stößt das Spiel auf hohes Interesse. Fernsehsender aus der ganzen Welt übertragen den Kampf um die deutsche Meisterschaft zwischen FCB und BVB oder berichten live auf dem Stadion. Die DFL erwähnte unter anderem ESPN (USA), ESPN Deportes (USA, Südamerika), Viaplay (Polen, Norwegen, Schweden, Finnland), beIN Sports Frankreich, beIN Sports Mittlerer Osten, Network 4 (Ungarn), Canal+ (Subsahara Afrika), OneFootball und BAND Sports (beide Brasilien).
Großes internationales Interesse
Die Deutsche Fußball Liga nutzt das Spiel auch, um das Image der Bundesliga weltweit aufzuwerten. Der Klassiker werde global durch die Kampagne "Time to get real" begleitet, hieß es in einer Mitteilung der Liga-Organisation: "Dazu gehören digitale Inhalte auf den Bundesliga-Kanälen sowie Spots im TV und auf Out-of-Home-Flächen."
Zudem werde es am Spieltag zahlreichen Public Viewings, unter anderem in den USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Thailand, Indonesien, China und Nigeria geben. Bei den globalen Aktivitäten der DFL seien auch einstige Bundesliga-Stars und Club-Idole wie Lothar Matthäus, Philipp Lahm, Claudio Pizarro, Zé Roberto und Roman Weidenfeller dabei.
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