Der FC Bayern hat mit Vincent Kompany nach langer Suche einen neuen Trainer gefunden. In seiner ersten Pressekonferenz klärt der Belgier auf: Wie spricht man seinen Vornamen richtig aus?

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Eine Frage, die Fans, Kollegen und Sportjournalisten gleichermaßen umtreibt, wenn ein neuer Trainer oder Spieler aus dem Ausland in die Bundesliga wechselt, ist, wie denn nun der Name des Neuankömmlings ausgesprochen wird. Bei Wolfsburgs ehemaligem Stürmer Grafite (Grafitsch, Grafitschi, Grafite?) beispielsweise scheiden sich auch 15 Jahre später noch die Geister.

Auch "Vinnie" ist für Kompany in Ordnung

Um eine solche Unsicherheit gleich im Vorfeld zu verhindern, hat Bayern Münchens neuer Trainer Vincent Kompany in seiner ersten Pressekonferenz für seinen neuen Klub Aufklärung betrieben.

Sein Vorname Vincent werde französisch ausgesprochen, erklärte er. Da er aus seiner Spielerzeit beim Hamburger SV (2006-2008) aber wisse, dass das den Deutschen allgemein nicht so leicht falle, sei auch ein deutsch ausgesprochenes Vincent oder die Abkürzung "Vinnie" in Ordnung.

Im Rahmen der Vorstellung ihres neuen Trainers begaben sich auch Bayerns Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund auf sicheres Terrain und entschieden sich für die deutsche Aussprache des Vornamens Vincent. (lh)

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