- Mit Robert Lewandowski hat der FC Bayern München den überragenden Bundesligastürmer und seinen Tor-Garanten verloren.
- Den Verlust des Polen aufzufangen, sei nun die Aufgabe aller Spieler.
- Bayerns Trainer hat eine klare Forderung und sieht in der neuen Ausrichtung auch eine große Chance.
Nach dem Abgang von Top-Torjäger
"Wir müssen auf eine andere Art und Weise Tore schießen. Wir haben – mit Ausnahme von Eric Maxim Choupo-Moting und Joshua Zirkzee – keinen klassischen Zielspieler mehr", sagte Trainer
Nagelsmann fordert nach Verlust Lewandowskis mehr Bewegung von allen
Der 35-Jährige hat eine Vorstellung, wie die nun fehlenden Treffer des Polen kompensiert werden können. "Jeder muss sich mehr bewegen. Ich sehe darin aber auch eine Chance: Wir könnten variabler werden. Beim Supercup in Leipzig haben wir so fünf Tore geschossen", sagte Nagelsmann, der beim 5:3 über den Pokalsieger bereits gute Ansätze sah.
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Julian Nagelsmann hat gelernt, jeden Spieler mitzunehmen
Vor dem ersten Auftritt der Bayern am Freitag (20:30 Uhr/Sat.1 und DAZN) in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt sprach Nagelsmann auch über persönliche Veränderungen im Vergleich zur abgelaufenen Serie. "Ich habe durch die vergangene Saison noch mehr gelernt, wie wichtig es ist, jeden einzelnen Charakter in einer Mannschaft mitzunehmen – teils ist das sogar noch wichtiger als das Vermitteln von Taktik", sagte er.
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