Ohne Bundesligisten, aber mit deutscher Beteiligung: Die K.o.-Phase der Frauen-Königsklasse beginnt.
In der Champions League der Frauen beginnt die heiße Phase – und erstmals sind keine Bundesligisten in der ersten K.o.-Runde der Königsklasse vertreten.
Deutsche Spielerinnen mischen aber noch immer mit bei der Jagd nach dem Henkelpokal. Das große Ziel: Das Endspiel am 25. Mai im San Mames in Bilbao.
Je drei deutsche Spielerinnen bei Chelsea und Lyon
Eine deutsche Fraktion spielt beim FC Chelsea.
Ebenfalls zu den Titelanwärtern gehört Rekordsieger Olympique Lyon mit dem deutschen Trio Sara Däbritz, Dzsenifer Marozsan und Torhüterin Laura Benkarth. Der achtmalige Titelträger bestreitet ebenfalls am Dienstag (21 Uhr) sein Viertelfinal-Hinspiel bei Benfica Lissabon. Beim Außenseiter aus Portugal läuft ein Duo aus Deutschland auf. Im Tor steht Lena Pauels, im Mittelfeld gehört Anna Gasper zum Stammpersonal.
Ritter muss mit Brann gegen Barcelona ran
Die schwierigste Aufgabe hat Sara Ritter mit SK Brann zu bewältigen. Der norwegische Klub trifft auf das Starensemble von Titelverteidiger und Topfavorit FC Barcelona (Mittwoch, 21 Uhr). BK Häcken FF und der französische Topklub Paris Saint-Germain komplettieren die Runde der letzten Acht (Mittwoch, 18:45 Uhr/alle DAZN).
Die Rückspiele werden in der kommenden Woche (27./28. März) ausgetragen. Das Bundesliga-Trio VfL Wolfsburg (Qualifikation), FC Bayern und Eintracht Frankfurt (beide Gruppenphase) war vorzeitig gescheitert. (SID/ms)
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