Omar Marmoush
1 10
1. Jhon Durán: 77 Mio. Euro, von Aston Villa zu Al-Nassr
Laut "transfermarkt.de" ist der Stürmer der teuerste Transfer dieses Winters. Mit gerade einmal 21 Jahren wechselt Durán von der Premier League nach Saudi-Arabien. Bei Al-Nassr wird der Angreifer mit Cristiano Ronaldo zusammenspielen und im Jahr rund 20 Millionen Euro an Gehalt verdienen.
2 10
2. Omar Marmoush: 75 Mio. Euro, von Eintracht Frankfurt zu Manchester City
Der Abgang des Angreifers zu Manchester City ist einer der teuersten Verkäufe, die es jemals in der Bundesliga gab. Marmoush lieferte eine Traum-Hinrunde mit etlichen Toren und Vorlagen ab und brachte sich so in den Fokus von Pep Guardiola und den Citizens. Der Transfer zeichnete sich schon länger ab, am 23. Januar wurde er dann offiziell gemacht. Auch seine ersten beiden Spiele für City hat Marmoush bereits bestritten, ein Tor erzielte er aber noch nicht.
3 10
3. Khvicha Kvaratskhelia: 70 Mio. Euro, von der SSC Neapel zu Paris Saint-Germain
Beim Georgier zeichnete sich bereits im vergangenen Sommer ein Abgang aus Neapel ab, im Winter hat jetzt Paris Saint-Germain zugeschlagen – der 23-Jährige soll der Offensive der Hauptstädter neuen Schwung verleihen. Neapel darf sich jedenfalls auf ein sattes Transferplus freuen: 2022 haben sie den Linksaußen für 13,3 Millionen Euro verpflichtet.
4 10
4. Nico González: 60 Mio. Euro, vom FC Porto zu Manchester City
Der Spanier ist der nächste City-Transfer. Der finanzkräftige Premier-League-Klub zahlte 60 Millionen Euro für den zentralen Mittelfeldspieler, dessen Marktwert laut "transfermarkt.de" lediglich bei 18 Millionen Euro liegt. Guardiola und City scheinen auf den 23-Jährigen zu bauen – ob sich das Risiko lohnen wird? Abwarten.
Anzeige
5 10
5. Xavi Simons: 50 Mio. Euro, von Paris Saint-Germain zu RB Leipzig
Diese Transfer-Nachricht Ende Januar kam einigermaßen überraschend: Xavi Simons, der bereits zuvor auf Leihbasis bei RB Leipzig spielte, wechselt mit sofortiger Wirkung fest zu den Sachsen. Kostenpunkt: 50 Millionen Euro. Simons, dessen Vertrag vorerst bis 2027 läuft, ist bei RB der kreative Kopf in der Offensive, ohne den gar nichts läuft. Ein starker Transfer der Leipziger, wenn auch kein günstiger.
6 10
6. Galeno: 50 Mio. Euro, vom FC Porto zu Al-Ahli
Nach Nico González noch ein teurer Verkauf beim FC Porto. Offensivspieler Galeno wechselt wie Jhon Durán ebenfalls in die Saudi Pro League zu Al-Ahli, wo er unter anderem mit Roberto Firmino und Riyad Mahrez zusammenspielen wird.
7 10
7. Abdukodir Khusanov: 40 Mio. Euro, vom RC Lens zu Manchester City
City-Transfer Nummer drei in den Top 10: Mit dem Usbeken Abdukodir Khusanov sicherten sich die Skyblues eine der heißesten Aktien, die es aktuell im europäischen Fußball gibt. Der RC Lens verpflichtete den Innenverteidiger im Sommer 2023 für eine schlappe Ablöse von 450.000 Euro aus Minsk. Zwei Jahre später zahlt City 40 Millionen Euro. Wie bei González ist auch bei Khusanov der Unterschied zwischen Ablöse und Marktwert (12 Mio. Euro) relativ hoch.
8 10
8. Vitor Reis: 37 Mio. Euro, von Palmeiras zu Manchester City
Der Nächste, bitte! Mit Vitor Reis wechselt ein weiterer Innenverteidiger zu Manchester City. Der erst 19-Jährige spielte bislang lediglich in Brasilien bei Palmeiras, jetzt wagt Reis den Sprung nach Europa. Der Brasilianer könnte ein Mann für die Zukunft werden, in England hat er einen Vertrag bis 2029 unterschrieben. Auch hier ist der Unterschied zwischen Ablöse und Marktwert wieder groß: 37 Millionen Euro stehen 14 Millionen Euro gegenüber. Angebote, bei denen die abgebenden Klubs verständlicherweise schwach werden.
Anzeige
9 10
9. Luiz Henrique: 33 Mio. Euro, von Botafogo zu Zenit St. Petersburg
Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine ist es um die russische Premier Liga ruhig geworden – teure Transfers werden teilweise dennoch getätigt. Wie der des Brasilianers Luiz Henrique zu Zenit St. Petersburg. 33 Millionen Euro zahlten die Russen an Brasilien-Klub Botafogo.
10 10
10. Santiago Gimenez: 32 Mio. Euro, von Feyenoord Rotterdam zum AC Mailand
Knapp zweieinhalb Jahre lang spielte der Mexikaner in den Niederlanden und zeigte sich im Trikot von Bayern-Bezwinger Feyenoord Rotterdam besonders treffsicher. Mit seinem Toren schoss sich Gimenez bei Europas Top-Klubs auf den Radar. Zugeschlagen hat nun der AC Mailand, die Italiener blieben bei ihrer Ablöse für den 23-Jährige sogar unter dessen Marktwert von 37 Millionen Euro.