Jürgen Klopp
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Jürgen Klopp
"Nach fast 25 Jahren an der Seitenlinie könnte ich nicht aufgeregter sein, mich an einem Projekt wie diesem zu beteiligen. Die Rolle mag sich geändert haben, aber meine Leidenschaft für den Fußball und die Menschen, die den Fußball zu dem machen, was er ist, hat sich nicht geändert."
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Hans-Joachim Watzke (Geschäftsführer Borussia Dortmund)
"Für mich war es keine Überraschung, weil wir persönlich darüber gesprochen haben. Ich wünsche Jürgen, wie eigentlich immer, eine glückliche Hand in seinem neuen Job."
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Oliver Mintzlaff (Geschäftsführer Red Bull)
"Wir sind sehr stolz auf diese herausragende und sicherlich stärkste Verpflichtung in der Fußballgeschichte von Red Bull. Jürgen Klopp ist eine der größten und einflussreichsten Persönlichkeiten im Weltfußball, mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und Charisma. In seiner Rolle als Head of Soccer wird er unser Engagement im internationalen Fußball und dessen weitere Entwicklung maßgeblich beeinflussen. Wir erhoffen uns von ihm wertvolle und entscheidende Impulse in wichtigen Bereichen, um die Vereine kollektiv und individuell noch besser zu machen."
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Ralf Rangnick (Nationaltrainer Österreichs und ein Vorgänger Klopps bei Red Bull)
"Ich hatte eineinhalb Jahre das Amt inne. Ich weiß, dass es eine sehr spannende, anspruchsvolle und komplexe Aufgabe sein kann, die aber auch sehr zeitintensiv ist. Ich war in diesen eineinhalb Jahren des Öfteren in Brasilien und in den USA, in Leipzig sowieso. Ich weiß aber nicht, was mit Jürgen Klopp besprochen wurde und wie er diese Rolle interpretiert. Ich habe damals für alle drei Vereine die Kaderplanung zumindest mitbegleitet. Ob das jetzt auch so ist, weiß ich nicht. Es wird sicher spannend sein, in den nächsten Monaten zu verfolgen, inwiefern sich Jürgen da einbringen kann."
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Lothar Matthäus (Rekordnationalspieler)
"Ich glaube, bei Red Bull denkt man ganz groß – Jürgen Klopp ist ganz groß. Das passt zusammen. Wenn das jemand kritisiert, sage ich: Wir alle sollten offen sein für neue Dinge. Wichtig ist, dass er dem Fußball erhalten bleibt und dem Fußball weiterhin Impulse geben kann. Dann schauen wir mal, was dabei herauskommt und hoffen trotzdem, dass er vielleicht einmal irgendwann in den nächsten Jahren auch wieder auf der Trainerbank zu sehen ist."
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Pressestimme: "The Sun" (England)
"Klopp 'n' Roll: Klopp begründete seinen Rücktritt mit Erschöpfung, und nun hat er eine neue Stelle angetreten – allerdings nicht als Trainer. Der 57-Jährige wird stattdessen der neue globale Leiter des Fußballs bei Red Bull. Klopp hat einen langfristigen Vertrag unterschrieben, wird seine neue Position jedoch erst am 1. Januar 2025 antreten. Allerdings könnte er seinen Vertrag vorzeitig beenden - dank einer speziellen Klausel, die es ihm erlauben würde zu gehen, falls der DFB anklopfen sollte."
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Pressestimme: "The Athletic" (England)
"Als ein emotionaler Klopp im Mai Abschied von Anfield nahm, bestand er darauf, ein ganzes Jahr pausieren zu wollen, um seine Batterien wieder aufzuladen. (...) Angesichts seiner Leidenschaft für den Fußball und der zahlreichen Jobangebote, die er erhalten hat, überrascht es wenig, dass der 57-Jährige beschlossen hat, seine Auszeit vorzeitig zu beenden. Für Red Bull ist es ein großer Erfolg, ihn für sich zu gewinnen, und der Reiz für Klopp ist offensichtlich."
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Pressestimme: "Marca" (Spanien)
"Der globale Energydrink-Konzern, der sich als Mäzen zahlreicher Sportarten profiliert hat, konnte den begehrten deutschen Fußballtrainer Jürgen Klopp dafür gewinnen, die strategische Vision für die Fußballclubs von Red Bull in aller Welt zu leiten."
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Pressestimme: "Salzburger Nachrichten" (Österreich)
"Der Klopp-Coup: Kein Red-Bull-Transfer war je größer. Jürgen Klopp bei der Arbeit zuzuschauen hat zwangsläufig Lust auf Fußball gemacht. Er kann dem Red-Bull-Fußball eine Seele geben." (sid/dpa/ab)