Mats Hummels ist nach seinem Comeback für die deutsche Nationalmannschaft nach über zwei Jahren von sich selbst überrascht. Der 34-Jährige gibt zu, bei dem Spiel gegen die USA nervöser gewesen zu sein, als erwartet.
Für Rückkehrer
Der Innenverteidiger, der sein letztes Länderspiel im Juni 2021 beim EM-Aus im Achtelfinale gegen England bestritten hatte, überzeugte durch seine Spieleröffnung und Kopfballstärke. In der zweiten Halbzeit wurde er nach einem ordentlichen Comeback in der 62. Minute ausgewechselt.
Hummels wollte nach dem Spiel auch gar keine Chefrolle für sich beanspruchen. "Wenn Toni Rüdiger da auch spielt, bin ich definitiv nicht der klare Anführer. Da wird schon sehr gut gemeinsam gecoacht. Da gibt es viele Kommandos", sagte Hummels: "Ich würde gar nicht darauf beharren, dass das unsere Formation ist." (dpa/lh)
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