Der FC Bayern München hat abgewunken: Der frühere Wolfsburger Victor Osimhen sei "völlig unbezahlbar". Aus Saudi-Arabien aber soll Osimhens Klub SSC Neapel ein Kauf-Angebot erhalten haben.

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Der saudische Fußball-Klub Al Hilal soll sich mit viel Geld um den nächsten Top-Stürmer bemühen. Al Hilal habe dem italienischen Meister SSC Neapel 140 Millionen Euro für den Nigerianer Victor Osimhen geboten, berichtete der englische Sender Sky Sports.

Dem 24-Jährigen, der mit 26 Saisontoren entscheidend zum ersten Titelgewinn seit 33 Jahren beitrug, werde ein Wochengehalt von etwa einer Million Euro geboten, hieß es weiter.

Victor Osimhen kam im Sommer 2020 zur SSC Neapel
Steht in Saudi-Arabien offenbar hoch im Kurs: Neapels Torjäger Victor Osimhen. (Archivbild) © dpa / Alessandro Garofalo / LaPresse / AP

Vertrag bis 2025

Der Vertrag von Osimhen in Neapel läuft noch bis 2025, zuletzt sollen Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung gescheitert sein. Auch der FC Bayern München soll zwischenzeitlich über eine Verpflichtung nachgedacht haben, Ehrenpräsident Uli Hoeneß bezeichnete den einstigen Wolfsburger aber als "völlig unbezahlbar".

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Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain soll zuletzt Gespräche mit Al Hilal abgelehnt haben, nachdem es Berichte gegeben hatte, sein Klub habe das Angebot einer Rekordablöse von 300 Millionen Euro angenommen. Der ebenfalls von Al Hilal umworbene argentinische Weltfußballer Lionel Messi entschied sich für ein Engagement bei Inter Miami. (dpa/hau)

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