Franz Beckenbauer
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05. Januar: Mario Zagallo
Der frühere Fußball-Nationaltrainer von Brasilien ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Zagallo gewann als Spieler 1958 den ersten Weltmeistertitel für die Selecao. Vier Jahre später verteidigte er den Titel mit Brasilien bei der WM in Chile. 1970 stand Zagallo dann an der Seitenlinie und führte das brasilianische Nationalteam als Trainer zum Titel. Damit ging Zagallo als Legende in den brasilianischen Fußball ein.
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07. Januar: Franz Beckenbauer
Franz Beckenbauer, Deutschlands Fußball-"Kaiser", ist im Alter von 78 Jahren in Salzburg verstorben. Beckenbauer, die Lichtgestalt des deutschen Fußballs, wurde beim FC Bayern zum Weltklasse-Spieler. 1974 gewann er die WM als Spieler, 1990 holte er sich den Weltmeistertitel als Trainer, zudem brachte er die WM 2006 nach Deutschland. Nach seinem Tod wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil – unter anderem bekommt er eine eigene Statue vor der Allianz Arena, zudem wird der Supercup nach ihm benannt.
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16. Januar: Kay Bernstein
Hertha-Präsident Kay Bernstein starb völlig unerwartet im Alter von 43 Jahren. Der frühere Ultra war seit Sommer 2022 Präsident des Berliner Klubs. Die "Alte Dame" trauerte um ihn als Funktionär, aber besonders als Menschen – die Anteilnahme in ganz Deutschland war riesig.
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16. Januar: Klaus Wunder
Der ehemalige Fußballprofi Klaus Wunder stand unter anderem bei Hannover, Werder und Bayern unter Vertrag. Insgesamt kam der Mittelstürmer auf 209 Bundesligaeinsätze, in denen er 53 Treffer erzielen konnte. Wunder starb im Alter von 73 Jahren.
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17. Januar: Shawnacy Barber
Der kanadische Stabhochsprung-Weltmeister Shawnacy "Shawn" Barber hatte 2015 – bereits im Alter von 21 Jahren – in Peking den Weltmeistertitel gewonnen. Im Folgejahr knackte er dann zusätzlich noch den kanadischen Rekord. Barber starb im Alter von 29 Jahren infolge "medizinischer Komplikationen", wie Medien damals berichteten.
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19. Januar: Jack Burke Jr.
Jack Burke Jr. (l.) verstarb nur wenige Tage vor seinem 101. Geburtstag. Er gehörte zu den erfolgreichsten Golfern in den 50er Jahren und gewann die Masters und die PGA Championship1956. Burke Jr. gehört zu den prägendsten Figuren des Golfsports.
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22. Januar: Luigi Riva
Der ehemalige italienische Fußballer Luigi "Gigi" Riva ist bis heute Italiens Rekordtorschütze und unter anderem deswegen eine prägende Figur im Land. Der Mittelstürmer erzielte 35 Tore in 42 Länderspielen. Auch von seinem Verein wurde er auf Händen getragen, Riva wurde 79 Jahre alt.
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11. Februar: Kelvin Kiptum
Der Tod des gerade einmal 24-jährigen Langstreckenläufers Kelvin Kiptum schockierte in diesem Jahr die Sportwelt. Der Marathon-Weltrekordhalter geriet in einen Autounfall in seiner Heimat Kenia, wobei er und sein Trainer Garvais Hakizimana ums Leben kamen. 2023 stellte er bei seinem Sieg in Chicago mit einer Zeit von 2:00:35 Stunden einen neuen Weltrekord im Marathon auf.
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20. Februar: Andreas Brehme
DFB-Legende Andreas Brehme bleibt vor allem dank eines Tores für immer in Erinnerung: Sein Elfmeter im WM-Finale 1990 gegen Argentinien, gleichzeitig der einzige und damit entscheidende Treffer des Abends. Nach seiner Spielerkarriere trainierte Brehme Anfang der 2000er Kaiserslautern und Unterhaching. Brehme starb im Alter von 63 Jahren nach einem Herzstillstand.
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22. Februar: Jean-Guy Talbot
Eishockey-Ikone Jean-Guy Talbot ist 91 Jahre alt geworden. Der kanadische Verteidiger bestritt zwischen 1955 und 1971 über 1.200 Partien in der nordamerikanischen NHL. Seine Stationen waren die Montreal Canadiens, Detroit Red Wings, St. Louis Blues, Minnesota North Stars und Buffalo Sabres. Vor allem in Montreal spielte sich Talbot zu einer echten Größe und sammelte insgesamt sieben Stanley-Cup-Titel.
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23. Februar: Wilson Fittipaldi
Der ehemalige brasilianische Rennfahrer fuhr von 1972 bis 1975 in der Formel 1 und wurde auf dem Nürburgring 1973 Fünfter, sein bestes GP-Ergebnis. Der Brasilianer starb im Alter von 80 Jahren.
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25. Februar: Fabian Schulze
Der ehemailge Stabhochspringer Fabian Schulze ist nur wenige Tage vor seinem 40. Geburtstag gestorben. Laut Angaben des Deutschen Leichtathletik-Verbands starb Schulze "an einer tückischen Krankheit". Mit einer persönlichen Bestleistung von 5,83 Metern steht er auf dem neunten Platz der ewigen deutschen Bestenliste.
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19. März: Joe Barone
Mit Joe Barone ist eine der prägenden Figuren des Serie-A-Klubs AC Florenz gestorben. Der Assistent von Präsident Rocco Commisso, der die Fiorentina 2019 gekauft hatte, ist mit 57 Jahren verstorben.
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19. März: Joachim Franke
Der langjährige Eisschnelllauf-Trainer stirbt im Alter von 83 Jahren in einem Pflegeheim bei Berlin. Franke formte Claudia Pechstein und andere Athleten zu Olympiasiegern und führte seine Schützlinge zu insgesamt neun Olympiasiegen und 23 WM-Titeln.
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01. April: Vontae Davis
Der ehemalige NFL-Cornerback wird im Alter von 35 Jahren leblos in seinem Haus in Florida aufgefunden. Davis spielte von 2009 bis 2018 in der NFL und beendete seine Karriere während eines Spiels überraschend in der Halbzeitpause.
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10. April: O.J. Simpson
Der ehemalige Football-Star O.J. Simpson starb im Alter von 76 Jahren an den Folgen von Prostatakrebs. In seiner Profikarriere spielte er in der NFL für die San Francisco 49ers und die Buffalo Bills. Nach seiner Sportlaufbahn war Simpson vor allem wegen mehrerer Prozesse in den Schlagzeilen. Mitte der Neunziger war er wegen zweifachem Mord angeklagt, in einem medial groß begleiteten Prozess wurde er im Oktober 1995 jedoch freigesprochen. Am 5. Dezember 2008 wurde er wegen bewaffneten Raubüberfalls und Geiselnahme zu einer Haftstrafe von 33 Jahren verurteilt – 2017 wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen, anschließend zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück.
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15. April: Bernd Hölzenbein
Der Weltmeister von 1974 und Rekordtorschütze von Eintracht Frankfurt stirbt im Alter von 78 Jahren im Kreise seiner Familie. Hölzenbein bestritt 40 Länderspiele und gewann mit der Eintracht dreimal den DFB-Pokal sowie 1980 den UEFA-Cup.
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20. Mai: Karl-Heinz Schnellinger
Der Linksverteidiger verbrachte den Großteil seiner Karriere in Italien, wo er beim AC Mailand alle seiner bedeutsamen internationalen Titel holen konnte. Vor dem Wechsel in die Serie A gewann er noch beim 1. FC Köln die Deutsche Meisterschaft. Schnellinger wurde 85 Jahre alt.
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29. Mai: Manfred Wolke
Der frühere Box-Olympiasieger und Trainer von Henry Maske stirbt im Alter von 81 Jahren. Wolke gewann 1968 Olympia-Gold und führte Maske 1993 zum IBF-Weltmeistertitel im Halbschwergewicht.
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12. Juni: Jerry West
Jerry West, der bis heute auf dem NBA-Logo abbildet wird, ist im Alter von 86 Jahren verstorben. In den 60er Jahren spielte er mit seinen Los Angeles Lakers guten Basketball, allerdings kamen sie nie gegen die Boston Celtics an. In der späteren Zeit seiner Karriere gelang es ihm dann aber schließlich doch, 1972 gewann er den Titel endlich. West gehört bis heute zu den bekanntesten Spielern der NBA-Geschichte.
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18. Juni: Willie Mays
Baseball-Ikone Mays spielte in seiner Karriere bei den New York Giants, San Francisco Giants und den New York Mets in der Major League Baseball. Mays, im Alter von 93 Jahren gestorben, befindet sich aufgrund seiner herausragenden Leistungen in der Hall of Fame.
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19. Juli: Ray Reardon
Snooker-Ikone Ray Reardon, früher einmal Weltranglistenerster, wurde aufgrund seines Auftretens auch "Dracula" genannt. Der sechsmalige Snooker-Weltmeister wurde 91 Jahre alt.
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12. August: Willi Lemke
Große Trauer in ganz Fußballdeutschland und vor allem Bremen: Werder-Legende Willi Lemke, früher unter anderem Manager beim SV, ist mit 77 Jahren gestorben. Zwei Jahrzehnte prägte er das Team von der Weser, zudem war er in der Politik für die SPD aktiv.
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18. August: Ronald Borchers
Nicht nur der SV Werder Bremen verlor eine Vereinsikone, auch Eintracht Frankfurt trauerte 2024 um eine Größe des Vereins: Die Eintracht-Legende Ronald "Ronny" Borchers ist im Alter von 67 Jahren verstorben. Bereits mit 17 Jahren gab er sein Debüt für die Hessen und konnte Erfolge, wie den UEFA-Cup und den DFB-Pokal feiern.
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22. August: Peter Lundgren
Als Trainer machte der ehemalige Tennis-Profi Peter Lundgren Roger Federer zu dem, was er heute ist. Von 2000 bis 2003 sorgte die Zusammenarbeit zwischen Lundgren und dem jungen Federer zu seinen ersten großen Erfolgen wie dem Triumph in Wimbledon. Lundgren wurde 59 Jahre alt.
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24. August: Christoph Daum
Nach Beckenbauer und Lemke war Christoph Daum die nächste Bundesliga-Größe, von der wir uns 2024 verabschieden mussten. In Köln, wo er auch die meiste Zeit seiner Trainerkarriere verbrachte, wurde er im Stadion bei einer emotionalen Gedenkfeier verabschiedet. Im Laufe der Jahre sammelte Daum mehrere Titel in drei verschiedenen Ländern – er konnte insgesamt fünf Meisterschaften, zwei Pokalsiege und drei Super-Pokal Siege verbuchen. Daum starb im Alter von 70 Jahren infolge seiner Lungenkrebserkrankung.
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26. August: Sven-Göran Eriksson
Der frühere schwedische Trainer und Teammanager der englischen Nationalmannschaft stirbt im Alter von 76 Jahren an den Folgen einer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung. Eriksson gewann zahlreiche Titel als Vereinstrainer und führte England zu zwei Weltmeisterschaften.
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29. August: Kurt Bendlin
Der ehemalige Zehnkampf-Weltrekordler Kurt Bendlin wurde 81 Jahre alt. Sein größter Erfolg in seiner Karriere war die Bronzemedaille bei Olympia 1968 in Mexiko-Stadt. Bendlin, der 1967 Sportler des Jahres wurde, hatte in den letzten Jahren mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und erlitt 2021 einen Schlaganfall sowie einen Herzinfarkt.
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29. August: Johnny Gaudreau
Der siebenmalige NHL-Allstar stirbt im Alter von 31 Jahren bei einem Fahrradunfall, bei dem auch sein Bruder Matthew (29) ums Leben kam. Die Gaudreaus wurden von einem mutmaßlich alkoholisierten Autofahrer erfasst.
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05. September: Rebecca Cheptegei
Die ugandische Marathonläuferin, die noch bei den Olympischen Spielen in Paris teilgenommen hatte, stirbt vier Tage nach einem Angriff ihres Ex-Partners, der sie in ihrem Haus mit Benzin übergoss und anzündete, im Alter von 33 Jahren an den Folgen ihrer schweren Brandverletzungen.
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18. September: Salvatore Schillaci
Italien und die Fußballwelt musste in diesem Jahr auch die traurige Kunde des Todes von Italiens WM-Helden von 1990 entgegennehmen. Salvatore "Toto" Schillaci verstarb im Alter von 59 Jahren. Bei der Heim-WM 1990 schoss er sich als Torschützenkönig in alle italienischen Herzen und krönte sich selbst zur Ikone.
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18. September: Rolf Wolfshohl
Rolf Wolfshohl war einer der ganz Großen im deutschen Radsport. Der gebürtige Kölner feierte seine größten Erfolge bei der Spanien-Rundfahrt 1965 und bei Paris-Nizza 1968. Im Querfeldeinfahren konnte Wolfshohl noch drei Weltmeistertitel gewinnen. Er starb im Alter von 85 Jahren.
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27. September: Muriel Furrer
Die 18-jährige Radrennfahrerin Muriel Furrer verstarb Ende September nach einem Unfall. Bei den Weltmeisterschaften in Zürich stürzte sie in einem Straßenrennen der U19. Da man sie nicht sofort finden konnte, wurde sie zu spät ins Krankenhaus eingeliefert – einen Tag später verstarb sie an den Folgen ihrer Verletzungen.
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30. September: Pete Rose
Der US-amerikanische Baseball-Profi und -Manager Peter "Pete" Rose verstarb mit 83 Jahren. Rose spielte als Out- und Infielder und zählt bis heute zu den Besten seines Sports. Noch immer trägt er den Rekord für die meisten Hits der Geschichte.
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30. September: Dikembe Mutombo
Dikembe Mutombo war einer der besten Defensivspieler der Basketball-Geschichte. Von 1991 bis 2009 spielte Mutombo in der NBA und wurde durch seine Leistungen auch Teil der Hall of Fame. Der 2,18 Meter große Spieler starb im Alter von 58 Jahren an Folgen eines Hirntumors.
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06. Oktober: Johan Neeskens
Der 49-malige niederländische Nationalspieler Johan Neeskens verstarb im Alter von 73 Jahren in Algerien nach vorherigem Unwohlsein. Der Mittelfeldspieler wurde mit Ajax Amsterdam zwischen 1971 und 1973 dreimal hintereinander Europapokalsieger der Landesmeister. Im WM-Finale 1974 brachte er die Niederlande gegen Deutschland per Elfmeter in Führung.
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09. Oktober: Dieter Burdenski
Dieter Burdenski ist eine Vereinslegende beim SV Werder Bremen. Der ehemalige Torhüter stand in insgesamt 581 Spielen zwischen den Pfosten der Grün-Weißen – so oft wie kein anderer Spieler an der Weser. Die Werder-Ikone ist im Alter von 73 Jahren verstorben.
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09. Oktober: George Baldock
Der griechische Nationalspieler verstarb im jungen Alter von 31 Jahren. Der Verteidiger von Panathinaikos Athen wurde bei sich zuhause tot im Pool aufgefunden. Baldock lief zwölfmal für die griechische Nationalmannschaft auf und war zuletzt im März in den Playoffs vor der EM gegen Georgien im Einsatz.
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13. Oktober: Janne Puhakka
Eishockeyspieler Janne Puhakka wurde in einer Wohnung in der finnischen Stadt Espoo erschossen. Offenbar ist er Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Puhakka wurde nur 29 Jahre alt.
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22. Oktober: Annelie Ehrhardt
Annelie Ehrhardt war eine der besten Hürdensprinterinnen der Welt und die allererste Gold-Gewinnerin über die 100 Meter Hürden. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München gewann sie mit einer Zeit von 12,59 Sekunden die Goldmedaille. Ehrhardt wurde 74 Jahre alt.
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28. Oktober: Matilde Lorenzi
Ein weiterer tragischer Todesfall ist der von Skirennläuferin Matilde Lorenzi: Nach einem schweren Trainingssturz verstarb sie im Alter von nur 19 Jahren. Die Anteilnahme war in der Folge enorm – nicht nur in der Skiwelt.
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06. November: Maximilian Heidenreich
Die Freiburger mussten 2024 den Tod von SC-Legende Maximilian Heidenreich verkünden. Der gebürtige Hannoveraner war nach den Folgen einer schweren Krankheit im Alter von 57 Jahren verstorben. Insgesamt absolvierte Heidenreich 173 Pflichtspiele für die Breisgauer.
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12. November: Michael Hübner
Der siebenmalige Sprint-Weltmeister auf der Bahn verstarb im Alter von 65 Jahren. Obwohl er nie bei Olympia fuhr, ist er dennoch eine prägende Figur seiner Sportart und bis heute ein Gesicht des deutschen Bahnradsports.
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01. Dezember: Ilke Wyludda
Ilke Wyludda wurde 1996 Olympiasiegerin im Diskuswerfen, dazu kamen noch zwei Vize-Weltmeistertitel. Sie musste sich 2010 einer Unterschenkel-Amputation unterziehen und kämpfte sich 2012 zum Comeback als Parasportlerin zurück. Wyludda verstarb im Alter von 55 Jahren an den Folgen einer Erkrankung.
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12. Dezember: Wolfgang Steiert
Im Alter von 61 Jahren verstarb der ehemalige Skisprung-Bundestrainer Wolfgang Steiert. Er führte als Heimtrainer Martin Schmitt und Sven Hannawald zu WM- und Olympia-Gold.
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14. Dezember: Klaus Wöller
Der ehemalige deutsche Handballspieler Klaus Wöller wurde 68 Jahre alt. Der größte Erfolg seiner Karriere war zweifelsohne die olympische Silbermedaille 1984. Der DHB-Torwart hütete national vorwiegend das Tor der Reinickendorfer Füchse.
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18. Dezember: Klaus Wolfermann
Der deutsche Speerwurf-Olympiasieger von 1972 stirbt im Alter von 78 Jahren. Wolfermann holte sich zudem 1973 den Weltrekord mit 94,08 Metern.