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Es war die Überraschung bei der Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm: Der Schweizer Franjo von Allmen überflügelt seinen Landsmann Marco Odermatt und gewinnt Abfahrtsgold. Odermatt musste sich mit Platz fünf begnügen.
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Von Allmen hat erst vor rund zwei Jahren im Weltcup debütiert, der Gewinn der Abfahrt bei der Ski-WM ist sein bislang größter Erfolg. Neid gibt es im Schweizer Team aber nicht. "Wir sind ein super Team, pushen und helfen einander", sagte Odermatt beim ORF.
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Das Schweizer-Skiteam ist momentan das Maß aller Dinge. Für eine weitere Schweizer Medaille sorgte Alexis Monney, der auf Rang drei ins Ziel raste.
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Dass ein Schweizer auf dem Treppchen ganz oben steht, ist in dieser Saison fast schon Normalität. Abgesehen vom Erfolg des Kanadiers James Crawford in Kitzbühel haben die Eidgenossen bislang alle Herren-Abfahrten in dieser Saison gewonnen. Auf Rang zwei war in Saalbach Lokalmatador Vincent Kriechmayr gelandet.
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Entsprechend dem großen Erfolg präsentierten sich die Schweizer in bester Partylaune – was noch seltsame Blüten tragen sollte.
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Mit Kappe und Mütze war die Haarpracht der Abfahrtschamps noch gut verdeckt.
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Doch schon wenig später präsentiert von Allmen das Ergebnis der Sektlaune: Offenbar ging im Schweizer Team der Rasierer um.
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Auch Marco Odermatt hatte sich nicht bitten lassen und freute sich spitzbübisch über seinen Altherrenschnitt.
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Wie Odermatts Freundin Stella Parpan die neue Frisur ihres Freundes findet, ist allerdings nicht überliefert.
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"Ummso besser dasdä guggisch, umso schlimmer wirds", schreibt von Allmen zu einem Bild des Teams auf Instagram. Frei übersetzt also: Je länger man hinschaut, umso schlimmer wird's. Und da kann man ihm wohl nur zustimmen.