- Queen Elizabeth II. absolvierte im Zweiten Weltkrieg eine Ausbildung zur Automechanikerin.
- Dabei erwarb sie ihren ersten und vermutlich einzigen Führerschein.
- Dieser kommt nun unter den Hammer.
Der erste und vermutlich einzige Führerschein von
Sie veranlasste vor ihrem Tod 1971, dass die Sammlung erst nach dem Ableben der Queen verkauft werden dürfte. Die Dokumente und Bilder stammen aus der Ausbildungszeit zur Mechanikerin und LKW-Fahrerin der damaligen
Prinzessin Elizabeth wollte "wie eine normale Rekrutin" behandelt werden
Auch ein handschriftlicher Brief der Lehrerin an einen royalen Biografen findet sich in der Sammlung. Darin beschreibt Wellesley, wie sich Prinzessin Elizabeth beim Heer angestellt hat. Demnach hatte sie "darauf bestanden, wie eine ganz normale Rekrutin behandelt zu werden." Sie sei auch unter Autos gekrochen und hätte sich "ordentlich schmutzig" gemacht. Zudem sei sie hervorragend gefahren für eine Anfängerin.
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Der Geschäftsführer von Reeman Dansie Auctions erklärte, dass die Fahrerlaubnis "absolut einzigartig" sei. Er geht davon aus, dass die Queen außer dieser niemals eine andere hatte - einfach, weil sie sie nicht gebraucht habe. "Die Schätzung liegt bei 1.000 bis 2.000 Pfund, aber ehrlich gesagt, die Angebote werden explodieren." Das entspricht etwa 1.100 bis 2.300 Euro.
Auktion mit über tausend royalen Gegenständen
Bei der Auktion am 8. und 9. November kommen mehr als tausend royale Gegenstände, Kunst und Antiquitäten unter den Hammer. Zum Verkauf steht auch ein langer Unterrock aus rosa Satin, den die Königin getragen hatte. Zudem wird ein Gipsabguss der Hand von Prinzessin Diana versteigert. Schätzpreis umgerechnet 34.000 bis 45.000 Euro. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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