Im Januar 2020 trafen sich die Royals zu einem ernsten Gespräch. Es ging dabei um den "Megxit". Aus Angst vor Abhörung habe die Queen damals den ganzen Raum durchsuchen lassen, behauptet ein Royal-Experte.

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Mehr als drei Jahre ist der sogenannte "Megxit" bereits her. So wird Prinz Harry und Herzogin Meghans Rücktritt von royalen Verpflichtungen im Januar 2020 bezeichnet. In der Doku "Harry & Meghan" offenbarte Harry Ende 2022, dass sein Bruder Prinz William ihn bei den Verhandlungsgesprächen damals angeschrien habe. Das Verhältnis der Brüder gilt als angeschlagen. Jetzt verrät Royal-Experte Robert Jobson in seinem Buch "Our King" neue Details über das "Megxit"-Treffen der Familie.

Wie der "Mirror" aus dem Buch vorab erfahren haben will, sollen sich der damalige Prinz Charles, Prinz William, Prinz Harry und Queen Elisabeth II. im Januar 2020 zu einem Gespräch in der Bibliothek von Sandringham House getroffen haben. Die im September 2022 verstorbene Königin soll damals gefürchtet haben, die Presse könnte die Unterhaltung abhören. Laut Jobson habe sie den gesamten Raum nach Wanzen durchsuchen lassen. Ob die Angestellten Abhörgeräte finden konnten, geht aus dem Buch nicht hervor.

Meghan durfte nicht an "Megxit"-Gespräch teilnehmen

Herzogin Meghan war damals nicht anwesend. Sie soll sich in Kanada befunden haben. Der Herzog von Sussex betonte in der Netflix-Doku, seine Familie habe Meghan nicht dabeihaben wollen. Jobson schreibt in seinem Buch, die ehemalige Schauspielerin habe per Videochat an der Sitzung teilnehmen wollen. Das soll die Queen aus Sicherheitsbedenken ebenfalls untersagt haben.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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