Es ist kein leichtes Thema, dem sich Herzogin Kate da widmet: Anlässlich der "Baby Loss Awareness Week" hat sich die dreifache Mutter mit Forschern getroffen, um sich und ihre Follower zu informieren.

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Welche Unterstützung können Paare in Großbritannien erhalten, die gerade ihr Baby verloren haben? Und welche wissenschaftlichen Möglichkeiten gibt es, damit Eltern ihr Baby gar nicht erst verlieren, zum Beispiel durch eine Fehlgeburt? Das sind nur zwei der Themen, über die Herzogin Kate sich und andere informieren will. Im Rahmen der "Baby Loss Awareness Week" hat sich die Frau von Prinz William deshalb nun den Laborkittel übergestreift.

Herzogin Kate: Wohltätigkeitsorganisationen spielen eine zentrale Rolle

Auf dem offiziellen Instagramkanal von Kate und William zeigen gleich mehrere Fotos das Treffen der Herzogin mit den Forschern von Tommy's und Sands. Beide Organisationen setzen sich für Familien ein, die ein Baby verloren haben: Tommy's ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die Forschungen finanziert, durch die der Verlust von Babys verhindert werden soll. Sands unterstützt Eltern, die ihren Säugling verloren haben.

Beides überaus wichtige Themen, wie Herzogin Kate auf Instagram betont. "Diese Wohltätigkeitsorganisationen spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, diejenigen, die vom Verlust eines Babys betroffen sind, zu unterstützen. Sie liefern Experteninformationen und Unterstützung für Familien in jeder Phase ihrer Schwangerschaft", so die Dreifachmutter.

Einsatz für Familien

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Herzogin Kate für Familien und Schwangere einsetzt. Ein Großteil ihrer Wohltätigkeitsarbeit dreht sich um frühkindliche Entwicklung. So etwa das "Tiny Happy People"-Programm, dass die royale Mutter im Juli mit der britischen BBC auf den Weg gebracht hat.

Bei ihren Fans kommt das überaus gut an. Sie lieben Herzogin Kate für ihren Einsatz und dafür, dass sie sich so familiennah und kinderfreundlich zeigt. Auch unter dem aktuellen Post auf Instagram häufen sich die positiven Kommentare. "Danke, dass du das Bewusstsein für diese wichtige Sache erhöhst", schreibt etwa ein Nutzer in dem sozialen Netzwerk.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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