- Dianas ehemaliger Butler Paul Burrell hat Prinz Harry kritisiert.
- Es geht um dessen Einstellung zu der Royal-Satire-Serie "The Prince".
- Harrys achtjähriger Neffe Prinz George wird in der Serie als kleiner Tyrann dargestellt.
Paul Burrell war nicht nur Dianas Butler, sondern einer der engsten Vertrauten der Prinzessin von Wales. In seiner Funktion sah Burrell auch ihre Kinder William und
Stein des Anstoßes ist die Royal-Satire-Serie "The
Paul Burrell ist entsetzt von der HBO-Serie "The Prince"
Ein Umstand, der Burrell entsetzt. Unter anderem wird in der Serie der achtjährige Prinz George, Sohn von Harrys älterem Bruder William und seiner Frau Kate, als "tyrannisches Kind" bezeichnet.
"Daily Mail" zitiert einen Print-Bericht der Zeitschrift "Closer". Demnach kritisierte Burrell die zwölfteilige Serie scharf. Er könne nicht verstehen, warum für eine Serie die Kinder der Familie, allen voran
Das sei "extrem schädlich" für den Jungen. Er habe von Prinz Harry erwartet, dass dieser "seine Familie verteidigt", erklärte er weiter. Burrell führte an, dass wenn Harrys Kinder "Archie und Lilibet verspottet würden", wohl bereits rechtliche Konsequenzen gefolgt wären.
Burrell kritisiert Harry und Meghans Haltung zur Familie
Burrell äußerte im "Closer"-Interview weitere Kritik: "Es erscheint mir ironisch, dass Meghan und Harry zwar Wohltätigkeitsorganisationen für psychische Gesundheit unterstützen, aber ihre Stimme anscheinend nicht für ihre Familie erheben."
Mit seinem Unbehagen im Bezug auf die Serie ist Burrell nicht allein. Dass das britische Königshaus verspottet wird, ist Usus, dass aber die Kinder in den Vordergrund gerückt werden, ist neu. Für viele geht das Parodieren der kleinen Royals zu weit. In den Sozialen Medien war sogar die Rede von Mobbing.
In der Serie "The Prince" geht es um den jungen Prinz George, der als verzogener kleiner Tyrann dargestellt wird und den Bediensteten das Leben schwer macht. Die Serie basiert auf dem Instagram-Account von Gary Janetti, Produzent unter anderem von "Family Guy", der dem Prinzen auch seine Stimme leiht. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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