Herzogin Meghans Podcast bei Spotify wurde abgesetzt. Das Unternehmen und die Royals sollen den Vertrag einvernehmlich aufgelöst haben. Jetzt machen Gerüchte über Meghans merkwürdige Interviewführung die Runde.

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Herrscht etwa böses Blut zwischen den Sussexes und Spotify? Vor Kurzem wurde bekannt, dass Herzogin Meghans Podcast "Archetypes" bei dem Streamingdienst nicht verlängert wird. Die Ehefrau von Prinz Harry hatte einen Vertrag über 20 Millionen US-Dollar mit dem Unternehmen abgeschlossen.

Nach nur zwölf Episoden wurde der Podcast vorzeitig abgesetzt. Nun verbreiten sich Gerüchte rund um das plötzliche Aus. Wie das Portal "Podnews" erfahren haben will, soll die Herzogin ihre Interviews nicht einmal selbst geführt haben.

Dem Portal zufolge seien einige Gespräche von Angestellten durchgeführt worden und ihre Stimme angeblich im Nachgang hineingeschnitten worden. Eine offizielle Bestätigung hierfür gibt es nicht. Autorin Allison Yarrow deutete jedoch in einem vergangenen Instagram-Post an, nicht von Meghan selbst, sondern von der Journalistin Farrah Safari für den "Archetypes"-Podcast interviewt worden zu sein.

Harry und Meghan werden als "Gauner" bezeichnet

Auch Bill Simmons, Leiter der Spotify-Innovationsabteilung, hat sich in seinem eigenen Podcast "The Bill Simmons Podcast" bereits zu dem Aus mit den Sussexes geäußert - und dabei keine guten Worte für das royale Paar gefunden. Der Autor bezeichnete die beiden als "verdammte Gauner".

"Ich wünschte, ich wäre in die 'Harry und Meghan verlassen Spotify'-Verhandlung involviert gewesen. 'Die verdammten Gauner' - das ist der Podcast, den wir mit den beiden hätten veröffentlichen sollen", wetterte Simmons. Inwiefern seine Anschuldigungen untermauert sind, ist fraglich.

Wie das "Wall Street Journal" zudem vermutet, sei es möglich, dass Meghan nicht die vollen 20 Millionen US-Dollar aus ihrem Deal erhält. Angeblich habe sie mit der geringen Anzahl an Episoden nicht die Produktivitätsklausel erfüllt.

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