Es ist noch keine Herzogin vom Himmel gefallen und auch Meghan muss noch viel lernen. Sie hat sich schon wieder einen Fauxpas geleistet – und mit ihrem Outfit in Wimbledon eine wichtige Regel gebrochen.

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Es ist nicht leicht Herzogin zu sein, das erfährt Herzogin Meghan seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry fast täglich am eigenen Leib. Nach der Trauung mit einem Royal bekommt plötzlich jedes Outfit und jede Geste eine Bedeutung.

Besser oben ohne!

Als Meghan nun mit Herzogin Kate das Tennisturnier in Wimbledon besuchte, stapfte sie gleich ins nächste Fettnäpfchen: Zu einer blau-weiß gestreiften Bluse und einer cremefarbenen, schicken Hose mit weitem Bein trug Meghan ihren Lieblingshut. Letzterer war das Problem: Hüte sind in der Loge nämlich strengstens untersagt.

Der Grund für dieses Verbot ist gar nicht so royal – sondern eigentlich ganz logisch: Mit dem großen Accessoire auf dem Kopf nimmt man den Zuschauern hinter sich die Sicht. Doch das scheint die Herzogin von Sussex nicht bedacht zu haben.

Dass daraus größere Aufregung wurde, konnte immerhin noch verhindert werden: Jemand hatte die ehemalige Schauspielerin rechtzeitig auf die Regel aufmerksam gemacht – während des Spiels hielt sie den Hut dann brav in der Hand.

Fast täglich gibt es Schlagzeilen über die Herzogin von Sussex: Ob sich ihr BH unter dem Kleid abzeichnet, sie sich in einer Politikerin gegenüber nicht neutral genug gab, sie der Queen mit ihren überschlagenen Beinen etwas sagen wollte oder die Gründerin einer Charity-Organisation umarmt hat – jeder Schritt von Meghan wird überwacht und kommentiert.

Dabei haben all ihre "Fehltritte" bisher eines gemeinsam: Sie machen Meghan zu einem besonders menschlichen Royal.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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