Gerüchte über die angespannte Beziehung zwischen Herzogin Kate und Schwägerin Meghan Markle halten sich hartnäckig. Von Anfang an sollen sich die beiden Damen nicht wohlgesonnen gewesen sein. Nun gibt es offenbar den nächsten Ärger: Berichten zufolge soll sich Meghan vom Palast im Stich gelassen fühlen.

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Das ohnehin schon belastete Verhältnis von Meghan Markle zum britischen Königshaus leidet weiter. Gemäß einem Bericht soll sich Meghan vom Palast im Stich gelassen fühlen.

Anlass für den neuen Ärger ist ein Artikel des britischen Magazins "Tatler" über Herzogin Kate. Der soll "Ungenauigkeiten und falsche Darstellungen" enthalten, wie in einem offiziellen Statement des Kensington Palace schon kurz nach der Veröffentlichung beanstandet wurde. Rückendeckung, die Meghan so nie erhalten hat, und die der Frau von Prinz Harry laut der britischen "Daily Mail" ziemlich sauer aufstößt.

Bevorzugt der Palast Kate gegenüber Meghan?

Wie die "Daily Mail" berichtet, soll sich Meghan gegenüber Freunden über das Verhalten des Palasts mächtig aufgeregt haben. "Meghan sagte, der Kensington Palast sei ihr nicht ein einziges Mal zu Hilfe gekommen, als sie von den Medien auseinandergenommen wurde", zitiert das Magazin eine nicht genannte Quelle. "Jetzt bekommt Kate ein bisschen negative Presse, und der Palast veröffentlicht in weniger als 24 Stunden eine Stellungnahme."

Auch für Prinz Harry soll das Verhalten des Palasts "ein Schlag ins Gesicht" sein. Während seine Frau von den Medien "gekreuzigt" wurde, habe der Royal mehrfach Unterstützung durch die Familie erbeten – ohne Erfolg. "All das stieß auf taube Ohren und dann kommt Kate, schnippt mit den Fingern und bekommt jede Menge Unterstützung", so der vermeintliche Insider weiter.

Mangelnde Unterstützung als wahrer Grund für Megxit?

Die mangelnde Unterstützung durch die royale Familie soll der aktuellen Tirade zufolge sogar einer der Hauptgründe für den Rückzug von Harry und Meghan als Senior-Royals gewesen sein. "Meghan sagte, statt ihr Rückendeckung zu geben, wurde ihr vom Palast das Gefühl vermittelt, sie würde zu viel fordern, zu viel erwarten, obwohl sie einfach nur Unterstützung haben wollte", so der Informant der "Daily Mail".  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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