Ein neues Buch enthüllt: Eigentlich fanden Prinzessin Kate und Prinz William Herzogin Meghan "entzückend", dann benahm sie sich für britische Verhältnisse angeblich zu herzlich. Damit konnten die Royals offenbar nicht umgehen.
Ein neues Buch zeichnet nach, wie
Das legt das neue Buch "Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants" des Royal-Experten Tom Quinn nahe. Das Buch, das am 18. Februar erscheint und in Auszügen von der "Times" veröffentlicht worden ist, gibt Einblicke in das Leben der königlichen Familie aus Sicht ihrer Angestellten.
Kate und William fanden Meghan anfangs "entzückend"
Darin wird auch beschrieben, dass
Das beginnt wohl schon mit der Begrüßung. Die Herzogin sei "warmherzig und freundlich" gewesen, wozu auch ständige Umarmungen zählten. Eine Geste, die man am Königshaus wohl nicht kannte - Kate, William und König Charles III. (76) sollen zurückgewichen sein, wenn Meghan die Arme öffnete. Was sie "verständlicherweise verletzte, da in Kalifornien offenbar jeder jeden umarmt", wie der Autor schreibt.
Das ständige Umarmen und Wangenküssen der Herzogin heizte unter den Angestellten demzufolge sogar Gerüchte an, dass Meghan mit William flirtete. Geflirtet habe sie "offensichtlich" nicht, stellt der Autor klar - aber die angespannte Atmosphäre und der daraus resultierende Klatsch hätten auch zur tiefen Kluft zwischen Prinz William und Prinz Harry (40) beigetragen.
"Ich war schon immer eine Umarmerin"
In ihrer Netflix-Dokuserie "Harry & Meghan" hatte Meghan selbst bereits über die kulturellen Unterschiede der Begrüßungen gesprochen. Die ehemalige Schauspielerin sagte darin, dass sie nicht wusste, dass die Förmlichkeit der Royals auch hinter verschlossenen Türen gelte: "Ich war schon immer eine Umarmerin, ich wusste nicht, dass das für viele Briten wirklich schockierend ist." (mia/spot) © spot on news
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