Vor Bekanntgabe ihrer Krebserkrankung eilte König Charles III. zu seiner Schwiegertochter, Prinzessin Kate, wie nun bekannt wurde. Das Treffen soll den Monarchen "sehr bewegt" haben.
Nach Bekanntwerden von Prinzessin Kates (42) Krebsdiagnose werden weitere Details der vergangenen Tage publik. So soll sich der ebenfalls an Krebs erkrankte
Prinzessin Kate und König Charles verbindet ihr Krebsleiden
Schon seit geraumer Zeit ist bekannt, wie sehr
Am vergangenen Donnerstag sei der König, der vorab über Kates Pläne informiert war, dann aus London für sein Vier-Augen-Treffen mit Kate nach Schloss Windsor gereist. Über das gemeinsame Essen verriet die Palast-Quelle der "Sun": "Es ist höchst ungewöhnlich, dass sich die beiden auf diese Weise zusammensetzen."
Prinzessin Kate habe während des Treffens erfahren wollen, wie der König mit seiner Krebserkrankung und den sehr öffentlichen Auswirkungen der Krankheit zurechtkommt. Aus diesem Grund habe sie "unbedingt" mit ihrem Schwiegervater, dem König, sprechen wollen.
"Sie hatten viel zu besprechen und sich auszutauschen, denn nur wenige Wochen zuvor hatte der König seine Behandlung begonnen und sich mit der Bekanntgabe seiner Diagnose beschäftigt", so der royale Insider weiter. "Der König verließ das Mittagessen sehr bewegt."
Auch im Londoner Krankenhaus besuchte Charles seine Schwiegertochter
Schon vor Bekanntgabe von Kates Erkrankung hielt sich die Prinzessin von Wales zu Beginn des Jahres parallel zu König Charles in einer Londoner Privatklinik auf. Hier wurde Kate am Unterleib operiert, und der König erhielt eine Prostatabehandlung. Wie die britische "Sunday Times" meldet, besuchte der König auch bei dieser Gelegenheit seine "geliebte Schwiegertochter".
Nur in einen Morgenmantel gehüllt habe Charles den Weg einen Flur hinunter unternommen, um eine Zeitlang bei Kate zu sein. Der König sei hier "oft den Korridor hinunter gewatschelt, um Zeit mit ihr zu verbringen", und habe sie wiederholt ermutigt und unterstützt.
Ganz eindeutig: Neben ihrem Ehemann
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.