- Prinz Harry hat sich in Quarantäne begeben.
- Der Grund: Er möchte schnellstmöglich in der Lage sein, nach Großbritannien zu fliegen, falls sich der Gesundheitszustand seines Großvaters verschlechtert.
- Prinz Philipp war zuletzt vorsorglich in einem Krankenhaus aufgenommen worden.
Bewegte Zeiten für
Nun berichtet der britische "Mirror", der 36-Jährige habe sich in seiner Wahlheimat USA freiwillig in Quarantäne begeben.
Prinz Harry: Ständiger Austausch mit dem Königshaus
Damit habe er für den Fall Vorkehrungen getroffen, dass sich der Gesundheitszustand seines Großvaters verschlechtert. Prinz Philipp, der Mann von Queen Elizabeth II., war zuletzt in ein Krankenhaus gebracht worden. Der 99-Jährige hatte sich unwohl gefühlt und sein Arzt zu diesem Schritt geraten.
Im Fall des Falles müsste Prinz Harry natürlich keinen Linienflieger auf die Insel besteigen. Es stünde ein Privatjet bereit, um jederzeit reagieren zu können. Weiter heißt es, dass das Königshaus den Prinzen ständig über das Befinden seines Großvaters auf dem Laufenden halte.
Sonderregelung erlaubt Royals unter Corona-Bedingungen schnelleres Einreisen
Käme es tatsächlich dazu, müsste Prinz Harry sich zwar sowohl vor dem Abflug aus den USA als auch nach der Ankunft in England einem Corona-Test unterziehen – könnte dann aber von einer Sonderregelung profitieren. Die erlaubt reisenden Mitgliedern der königlichen Familie, nach der Einreise in ihr Heimatland im Falle eines negativen Corona-Tests die Quarantäne zu überspringen.
Laut einem Insider sei Harry derzeit gedanklich ganz bei Prinz Philipp: "Harry ist natürlich überaus besorgt um das Wohlergehen seines Großvaters." Das durchgängige Update aus dem Buckingham Palace helfe ihm aber sehr: "Er wird regelmäßig über seinen Zustand informiert."
Ob Prinz Harry im Fall einer plötzlichen Abreise von seiner schwangeren Frau
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