• Prinz William und Herzogin Kate fahren derzeit durch das vereinigte Königreich.
  • Der rollende Palast der Royals besteht aus neun eigenen Waggons.
  • Das Paar schläft an Bord in getrennten Betten.

Mehr Adels-News finden Sie hier.

Prinz William und Herzogin Kate reisen mit dem Zug durch Großbritannien. Der rollende Palast hat fast alles für die beiden Royals - nur kein gemeinsames Ehebett.

Die Tour geht durch das gesamte vereinigte Königreich: Schottland, England und Wales stehen auf dem Reiseplan von Prinz William und Herzogin Kate. Dabei residieren die beiden Royals nicht etwa in Hotels, sondern in ihrem eigenen, königlichen Zug. Der ist bereits seit den Zeiten von Queen Victoria eine Institution am Hof - und zwingt das Paar, getrennt zu schlafen.

Der Zug verfügt über einen Speisesaal für zwölf Personen, eine Küche, in der Angestellte Essen vorbereiten können, ein Arbeitszimmer und eben auch eine Wohnsuite für die Royals.

Dort gibt es zwar eine Badewanne, allerdings getrennte Einzelbetten für das königliche Paar. Prinz William und seine Kate werden also getrennt schlafen müssen. Aber zum Glück dauert die Tour gerade einmal drei Tage.

Ein rollender Palast aus alter Zeit

Die neun Waggons waren ursprünglich mit viel Gold, Seide und Satin dekoriert, um von innen so auszusehen wie der Buckingham Palace. Inzwischen sind die Dekorationen etwas schlichter und moderner geworden, dennoch ist der königliche Zug seit Generationen in der Familie. Zuletzt wurden die Waggons 1977 ausgetauscht.

Für Herzogin Kate ist es die erste Reise im königlichen Zug. Prinz William hat den rollenden Palast schon mehrfach genutzt, ebenso Herzogin Meghan, die 2018 mit der Queen darin fahren durfte.

Prinz Harry allerdings hat den Zug noch nie betreten - und dürfte dafür als Exil-Royal auch keine weitere Gelegenheit bekommen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.