- Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan sind bei den Briten unbeliebter denn je.
- Das ergab eine neue Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "YouGov".
- Nur ein Mitglied der königlichen Familie ist noch unbeliebter.
Die Popularität von Prinz Harry und Herzogin Meghan im Königreich Großbritannien nimmt weiter ab: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "YouGov" sind nur noch 34 Prozent Harry gegenüber positiv gestimmt. Im April hatten noch 43 Prozent der Befragten einen guten Eindruck von Prinz Williams kleinem Bruder.
Auch
Herzogin Meghan und Prinz Harry mussten kürzlich Kritik einstecken
Unter anderem macht "YouGov" "schlechte Reaktionen auf ihre Aussagen zur COVID-19-Pandemie und zum Abzug aus Afghanistan" für den Rückgang ihrer Popularität verantwortlich, wie die britische "Daily Mail" berichtet.
Das Paar musste kürzlich für eine Äußerungen zur Afghanistankrise Kritik einstecken. Die beiden seien "sprachlos" und fühlten "die vielen Schichten des Schmerzes", hieß es in einer Mitteilung. In der Erklärung, die über die Website der "Archewell Foundation" veröffentlicht wurde, riefen
Dieser Royal ist noch unbeliebter
"YouGov" befragte für die Studie zwischen dem 27. und 29. August insgesamt 1.667 Erwachsene in Großbritannien. Der beliebteste Royal ist weiterhin unangefochten Queen Elizabeth II. mit 80 Prozent, danach folgt
Prinz Andrew kommt aufgrund seiner Verwicklung in den Skandal um Jeffrey Epstein auf nur sechs Prozent positive Bewertungen.
Prinz Harry und Herzogin Meghan sind seit Mai 2018 verheiratet. Im Mai 2019 kam der gemeinsame Sohn Archie zur Welt. Anfang 2020 zog die Familie ins kalifornische Montecito. Gleichzeitig traten sie als Senior Royals zurück. Im Juni 2021 kam die gemeinsame Tochter Lili zur Welt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.