Prinzessin Kate steht aktuell nicht im royalen Rampenlicht. Die 42-Jährige hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, seit sie im März 2024 erstmals über ihre Krebserkrankung gesprochen hat. Wenn sie jedoch eines Tages zurückkehrt, könnte ihre royale Rolle möglicherweise ganz anders aussehen als bisher.

Mehr News zum Thema Adel

Prinz William (41), der zukünftige König von Großbritannien und Nordirland, ist derzeit allein unterwegs, um seine royalen Pflichten zu erfüllen. Seine Ehefrau Prinzessin Kate (42) schont sich und verbringt mehr Zeit mit ihren drei Kindern George (10), Charlotte (9) und Louis (6). Seit die 42-Jährige im März 2024 erstmals von ihrer Krebserkrankung gesprochen hat, hat sie keine öffentlichen Termine für die Royals mehr wahrgenommen.

Wann genau sie wieder in der Öffentlichkeit zu sehen sein wird, ist derzeit völlig unklar, der Palast hat sich dazu noch nicht geäußert. Ersten Gerüchten zufolge könnte sie sich in diesem Jahr gar nicht mehr zeigen, wie etwa "Page Six", die Promiausgabe der "New York Post", berichtet. Das Portal mutmaßt auch, dass ihre Rolle nach einer Rückkehr ins royale Rampenlicht auch ganz anders aussehen könnte als bisher.

Prinzessin Kate könnte in anderer Rolle zurückkehren

Auch bei "US Weekly" heißt es: Kate könnte "nie wieder in die Rolle zurückkehren, in der sie die Menschen vor ihrer Diagnose gesehen haben". Der "US Weekly" soll ein Insider erzählt haben, dass Kate derzeit überdenke, in welcher Art und Weise sie in die Öffentlichkeit zurückkehren könne, wenn ihre präventive Chemotherapie abgeschlossen sei.

Die "Bild" will darüber ebenfalls mit einem Palast-Insider, der nicht namentlich erwähnt wird, gesprochen haben. "Kate steht an einem Scheitelpunkt", wird dieser zitiert. Es gefalle ihr, "mehr Zeit für die Kinder, für die Familie und auch für sich zu haben. Das hat ihr zu denken gegeben".

"Page Six" zitiert außerdem den britischen Royal-Experten Richard Fitzwilliams: Wenn Kate wieder zu ihren royalen Pflichten zurückkehren könne, sagte dieser demnach, dann werde sie das nur "auf medizinische Erlaubnis hin tun". Es werde sehr genau überprüft werden, ob und wann sie dazu in der Lage sei.

Prinz William, der an der Gedenkfeier zum D-Day am 6. Juni in der Normandie teilgenommen hat, wurde dort auf seine Frau angesprochen. Auf die Frage, ob es ihr besser gehe, sagte er laut dem britischen "Express": "Ja, sie wäre sehr gerne hier."

Verwendete Quellen

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.