Herzogin Meghan scheint sich derzeit mit dem Thema Stresslevel zu beschäftigen. Aktuelle Aufnahmen zeigen sie in Kalifornien mit einem Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk.

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Herzogin Meghan ist derzeit alleine mit den Kindern in ihrer Wahlheimat Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien, ihr Ehemann Prinz Harry befindet sich auf Asienreise. Wie nun Schnappschüsse in US-Medien zeigen, scheint die Abwesenheit ihres Gatten Stress bei Herzogin Meghan auszulösen. Oder handelt es sich nur um den herkömmlichen Alltagsstress einer Mutter? Auf Bildern, die unter anderem "Page Six" veröffentlichte, ist Meghan jedenfalls zu sehen, wie sie ein Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk trug.

Auf den Bildern befand sich Meghan auf einem Spaziergang, war ungeschminkt und trug einen kamelfarbenen Max-Mara-Rispoli-Mantel für 1.625 US-Dollar (rund 1.500 Euro) und kombinierte dazu einen Hermès-Schal aus Kaschmir für 1.225 US-Dollar (rund 1.100 Euro). An einem ihrer Handgelenke klebte ein sogenanntes Biosignal-Pflaster der Firma NuCalm, das in erster Linie helfen soll, Stress zu minimieren und die Schlafqualität zu verbessern. Mit dem Patch soll das parasympathische Nervensystem aktiviert werden. Eine Packung dieser Pflaster mit 20 Patches kostet rund 80 US-Dollar (rund 72 Euro).

Ein Insider verriet dem Blatt, dass ihr momentanes Stresslevel nicht unbedingt höher sei, als wenn Prinz Harry vor Ort wäre. Die ehemalige "Suits"-Darstellerin hätte einfach nur mit ihren beiden kleinen Kindern, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, ständig alle Hände voll zu tun.

Prinz Harry spielt Polo in Singapur

Ihr Ehemann befindet sich derzeit in Singapur und nahm dort am Sonntag an einem Charity-Poloturnier für die von ihm selbst ins Leben gerufene Organisation Sentebale teil. Diese gründete der Royal im Jahr 2006 gemeinsam mit Prinz Seeio von Lesotho, um Kindern und Jugendlichen zu helfen, die von Armut, Ungleichheit und HIV im südlichen Afrika betroffen sind.

Das erste Poloturnier fand bereits im Jahr 2010 in Barbados statt und brachte bis heute weit mehr als zehn Millionen Euro für die Wohltätigkeitsorganisation ein.

Mit seinem Team trat Harry gegen seinen langjährigen Freund Nacho Figueras und dessen Mannschaft an. "Er ist sehr wettbewerbsfähig", sagte Figueras laut "People"-Magazin. "Er spielt sehr gut, er reitet sehr gut - es ist eine Ehre, sein Teamkollege zu sein."   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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