Prinz William und Herzogin Kate haben die Angriffe der Terrororganisation Hamas in einem Statement verurteilt. Sie seien "zutiefst bestürzt" und hoffen auf Frieden.

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Auch die britischen Royals äußern sich nun zu den Angriffen der Terrormiliz Hamas auf Israel. Ein Sprecher von Prinz William und seiner Ehefrau, Herzogin Kate veröffentlichte unter anderem auf X (ehemals Twitter), ein längeres Statement. Sie zeigen sich erschüttert und hoffen auf baldigen Frieden.

"Der Prinz und die Herzogin von Wales sind zutiefst bestürzt über die verheerenden Ereignisse, die sich in den vergangenen Tagen ereignet haben", heißt es darin.

"Die Schrecken, die der Terrorangriff der Hamas auf Israel angerichtet hat, sind entsetzlich; sie verurteilen sie aufs Schärfste." Während Israel "sein Recht auf Selbstverteidigung" ausübe, "werden alle Israelis und Palästinenser weiterhin in der kommenden Zeit von Trauer, Angst und Wut heimgesucht werden". Kate und William tragen laut des Statements "alle Opfer, ihre Familien und ihre Freunde in ihren Herzen und Gedanken".

Im Sommer 2018 war William als erster britischer Royal offiziell nach Israel und Palästina gereist. "Die Menschen, die der Prinz von Wales 2018 traf, teilten mit überwältigender Mehrheit eine gemeinsame Hoffnung - die einer besseren Zukunft", heißt es nun weiter. "Inmitten solch schrecklichen Leides teilen der Prinz und die Herzogin diese Hoffnung weiterhin vorbehaltlos."

König Charles III. telefoniert mit Israels Präsident

Medienberichten zufolge hat König Charles III. unterdessen unter anderem mit Israels Präsident Isaak Herzog telefoniert. Das Büro Herzogs habe laut "Sky News" bestätigt, dass Charles angerufen hat, um sein Beileid und seine Bestürzung auszudrücken. Quellen aus dem Palast sprachen laut "BBC" davon, dass der König entsetzt ist und die "barbarischen Terrorakte in Israel" verurteilt.

Ein Palast-Sprecher habe zuvor bestätigt, dass Charles über die Situation äußerst beunruhigt ist und darum gebeten hat, stets auf dem Laufenden gehalten zu werden: "Seine Gedanken und Gebete sind bei allen Leidenden, insbesondere bei denen, die geliebte Menschen verloren haben [...]."   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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