Nach vier Monaten Babypause mit Sohnemann Archie meldet sich Herzogin Meghan zurück: Am Donnerstag legte die Frau von Prinz Harry in London einen ganz besonderen, ersten Auftritt hin, um dort ihre eigene Charity-Modekollektion zu präsentieren.
Rund vier Monate nach der Geburt von
Eine Herzensangelegenheit für Herzogin Meghan
Hinter dem Projekt verbirgt sich eine echte Herzensangelegenheit der 38-Jährigen, die mit ihrer Modelinie Frauen aus schwierigen sozialen Verhältnissen helfen möchte, sich wieder in die Arbeitswelt zu integrieren. Die Kollektion, bestehend aus Blazern, Anzughosen und Handtaschen, soll den Frauen für Vorstellungsgespräche dienen.
In ihrer Rede erklärte Meghan laut der "Daily Mail": "Als ich nach Großbritannien gezogen bin, war es mir persönlich unglaublich wichtig, mit Menschen in Kontakt zu treten, die wirklich wichtige Arbeit leisten." Sie habe bei "Smart Works" von Anfang an ein gutes Gefühl gehabt.
Zudem fungiert Meghan als Schirmherrin des Projekts. "Als Frauen liegt es zu 100 Prozent in unserer Verantwortung, sich gegenseitig zu unterstützen und zu fördern, um erfolgreich zu sein", so die Herzogin von Sussex.
Große Verbundenheit
Auch auf Instagram offenbarte Meghan, wie sehr sie sich mit dem Projekt identifiziert. Ein Post zeigt, wie sie die Models offenbar beim Shooting in London überrascht hat. Für die Kreationen der einzelnen Kleidungsstücke hat die Herzogin unter anderem mit Jigsaw, John Lewis, Marks & Spencer sowie der US-amerikanischen Designerin Misha Nonoo zusammengearbeitet.
Herzogin Meghans stylischer Auftritt
Neben der Präsentation ihrer Modekollektion hat Herzogin Meghan aber auch selbst einen stylischen Auftritt hingelegt. Zu der Veranstaltung erschien sie in einer Kombination aus Anzughose, einer weißen Bluse und karamellfarbenen Wildleder-Pumps.
Zudem trug sie ein paar goldenen Ohrstecker in Schmetterlingsform, die einst Prinzessin Diana (1961-1997) gehört haben sollen. (eee) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.