Prinz Harry ist weiter im Süden Afrikas unterwegs. Das hat der Sohn von König Charles auf seiner Solo-Reise vor.

Mehr News zum Thema Adel

Prinz Harry (40) hat seinen Besuch in Lesotho fortgesetzt. Der Herzog von Sussex, der dort 2006 zu Ehren seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), eine Jugendhilfsorganisation mitbegründet hat, startete seine Reise in dem afrikanischen Land am Dienstag (1. Oktober).

Der Royal kam dabei mit jungen Menschen zusammen, mit denen er sich bei einem abendlichen Lagerfeuer austauschte. Auf anderen Schnappschüssen ist der 40-Jährige zu sehen, wie er mit einer Gruppe von Leuten durch die Natur spaziert und an einem Event seiner Wohltätigkeitsorganisation "Sentebale" teilnimmt. Der Herzog von Sussex traf zudem seinen alten Freund Prinz Seeiso wieder. Mit ihm zusammen hatte er die Organisation gegründet. "Sentebale" unterstützt Kinder und Jugendliche, die mit HIV leben oder einem HIV-Risiko ausgesetzt sind.

Prinz Harry kommt kurz vor William nach Südafrika

Am Mittwoch stattete Prinz Harry laut der britischen Zeitung "Daily Mail" außerdem dem Premierminister von Lesotho, Sam Matekane (66), einen Besuch ab. Auf seiner viertägigen Reise in der Region wird er dem Bericht zufolge auch nach Johannesburg im benachbarten Südafrika kommen. Damit besucht er nur wenige Wochen vor seinem Bruder Prinz William (42) das Land. Der Prinz von Wales wird am 6. November zur Verleihung der Earthshot Awards 2024 in Kapstadt erwartet.

Prinz Harrys Reise nach Lesotho und Südafrika findet ohne seine Frau Herzogin Meghan (43) und ihre beiden Kinder Archie (5) und Lilibet (3) statt, die den Herzog zuvor auch nicht auf seinen Besuchen in New York City und Großbritannien begleiteten. Der 40-Jährige war Ende September für die WellChild Awards in London, soll aber weder seinen Vater noch seinen Bruder William getroffen haben. Seit 2020 lebt der Sohn von König Charles (75) mit seiner Familie im kalifornischen Montecito. (hub/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.