Dieser "Tatort" aus Münster ist ungewöhnlich: Der Täter steht von Anfang an fest. Wie hat Ihnen "Man stirbt nur zweimal" gefallen?
Knapp eine Woche vor Weihnachten ermitteln Thiel (
Denn in diesem Fall geht es nicht darum, den Mörder oder die Mörderin zu ermitteln, kein klassisches Whodunit wie im Fall aus Bremen aus der vergangenen Woche. Die Zuschauerinnen und Zuschauer wissen von Anfang an, wer die Tat begangen hat.
"Im Mittelpunkt von 'Man stirbt nur zweimal' geht es weniger um die Suche nach dem Mörder, sondern vielmehr um das, was ein Mord aus einem macht", schreibt unsere Autorin Iris Alanyali in ihrer Kritik zum Münster-"Tatort". Auch der "Klamauk-Faktor" sei - im Vergleich zu anderen Fällen aus Münster - deutlich reduziert.
Wie hat Ihnen der Fall aus Münster gefallen? War die Geschichte nachvollziehbar erzählt? Hätten Sie sich mehr vom typischen Münster-Flair in diesem "Tatort" gewünscht?
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