Hollywood-Star George Clooney (58) sieht die Geburt des "Royal Baby" - ausgerechnet am Tag seines Geburtstags - mit gemischten Gefühlen.

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"Ich war etwas irritiert, weil das Kind mir wirklich die Show stiehlt", scherzte Clooney am Dienstagabend (Ortszeit) bei der Premiere seines Films "Catch-22" in Los Angeles. "Ich musste meinen Geburtstag schon mit Orson Welles und Sigmund Freud teilen."

Patenschaft sei keine gute Idee

Im Gespräch mit "Entertainment Tonight" zeigte sich der US-Schauspieler, der mit Prinz Harry und Herzogin Meghan befreundet ist und auf ihrer Hochzeit zu Gast war, hocherfreut. "Ich bin sehr glücklich. Sie sind ein schönes Paar, und es ist sehr aufregend."

Auf die Frage in der Talkshow "Jimmy Kimmel Live", ob er Pate des Babys werde, antwortete Clooney: "Das wäre eine schlechte Idee. Ich sollte kein Pate werden. Ich bin Vater von Zwillingen und kann schon das kaum schaffen."

Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) hatten die Geburt ihres ersten Sohnes am Montag verkündet. Einen Namen haben die beiden noch nicht bekanntgegeben.  © dpa

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