Leni Klum: Warum ein Umzug nach Deutschland für sie nicht in Frage kommt

• Für Leni Klum steht aktuell ein Umzug nach New York an.
• Wäre für sie irgendwann auch ein Leben in Deutschland eine Option?
• Dazu hat die Tochter von Heidi Klum eine eindeutige Meinung.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Für Leni Klum beginnt bald ein neues Kapitel: Sie wird Innenarchitektur studieren und zieht dafür von Los Angeles nach New York. Im Interview mit dem Modemagazin "Glamour" berichtet sie, dass sie gerade mit einer Freundin auf Wohnungssuche sei, was sich als "gar nicht so einfach" erweise.

Wäre in Zukunft auch ein Umzug nach Deutschland eine Option für die Tochter von Topmodel Heidi Klum? Darauf antwortet das Dior-Testimonial: "Puh, das weiß ich nicht. Aber ich glaube, ich könnte nirgends hinziehen, wo ich das Essen nicht mag."

Leni Klum mag die deutsche Küche nicht

Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die immer wieder betont, wie sehr sie die deutsche Küche liebe, ist Tochter Leni so gar kein Fan der traditionellen Kulinarik. Besonders schlimm für sie: "Diese ganzen Würste." Knödel mag sie ebenfalls nicht, berichtet sie weiter. Sie sei das deutsche Essen "einfach nicht gewohnt", erklärt die 18-Jährige.

Abseits der deutschen Küche verbinde sie das Heimatland ihrer Mutter in erster Linie mit ihren Großeltern, verrät sie außerdem im Interview. Dort sei sie als Kind viel gewesen. Den Lockdown verbrachte sie zudem in Berlin, da dort damals die Dreharbeiten zu "Germany's Next Topmodel" stattgefunden haben: "Das war natürlich nicht sonderlich aufregend, ich habe nicht viel mitbekommen von der Stadt, wie sie eigentlich ist."

Ihre Bindung zu Deutschland wachse dennoch immer weiter: "Aber da ich nun ich oft zum Arbeiten in Deutschland bin, lerne ich es ganz neu kennen – und lieben."

Lesen Sie auch: Von wegen Topmodel: Leni Klum verrät ihren wahren Berufswunsch  © 1&1 Mail & Media/spot on news

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.