Stefan Raab kennt sich in der ESC-Welt bestens aus. Bei seiner Liebe für den schrillen Gesangswettbewerb liegt die Vermutung nahe, dass er eines Tages noch einmal selbst auftreten könnte.
Die Suche nach Deutschlands Vertretung beim diesjährigen Eurovision Song Contest hat Entertainer Stefan Raab (58) kurzerhand zur Chefsache erklärt. Dass der Showmaster weiß, wie man beim ESC weit kommt, bewies er nicht zuletzt selbst mit seinem Auftritt vor genau 25 Jahren - damals war er mit seinem funkigen Spaßsong "Wadde hadde dudde da?" auf dem fünften Platz gelandet. Dass er eines Tages noch einmal höchstpersönlich als deutscher ESC-Beitrag auf der Bühne stehen könnte, schloss Raab nun aber im Gespräch mit RTL kategorisch aus und zog einen interessanten Vergleich aus der Sportwelt.
Auf die Frage, ob es bei ihm nicht doch ein wenig in den Fingern kribbelt, antwortete
Nur Platz 1 zählt
Seinem Schützling, der in insgesamt vier Shows zwischen dem 14. Februar und dem Vorentscheid-Finale am 1. März ermittelt wird, will er dementsprechend seine Siegermentalität mit auf den Weg geben: "Ich will gewinnen, das ist mein Ziel. Allein schon deswegen, weil ich sonst gar keinen Bock hätte, dahin zu fahren. Ich habe keine Lust, Zweiter zu werden. Zweiter ist immer der erste Verlierer, so ist es leider."
Die ersten beiden Live-Shows sowie das Halbfinale von "Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?" werden von RTL (auch bei RTL + als Stream) übertragen. Das Finale gibt es im Ersten sowie in der ARD Mediathek zu sehen. Der eigentliche ESC steigt dann am 13. und 15. Mai mit zwei Halbfinals und dem Finale am 17. Mai in Basel, Schweiz. (stk/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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