Luisa-Céline Gaffron

Luisa-Céline Gaffron ‐ Steckbrief

Luisa-Céline Gaffron ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr

Die deutsche Schauspielerin Luisa-Céline Gaffron kam am 6. Juni 1993 in Wien zur Welt und wuchs dort auf.

Schon als Schülerin begeisterte sich Gaffron für das Schauspiel und wirkte bereits mit elf Jahren bei Aufführungen an Wiener Nachwuchsbühnen mit. Mit 20 Jahren drehte sie ihren ersten Kurzfilm "Die Verfolgung" unter der Regie von Leni Gruber für die Filmakademie Wien und spielte in mehreren Musikvideos mit.

2014 begann Gaffron ihr Schauspielstudium an der Universität der Künste in Berlin und schloss 2018 damit ab. Während der Ausbildung stand Gaffron bereits in Nebenrollen unter anderem am Deutschen Theater und am Berliner Ensemble auf der Bühne.

2016 stand sie in ihrem ersten Spielfilm "Looping" an der Seite von Jella Haase vor der Kamera, übernahm in den Kurzfilmen "Ianus" und "Jenny" die Hauptrolle und drehte 2018 mit dem britischen Drama "Six Minutes to Midnight" mit Judi Dench ihr erste internationale Produktion.

In den folgenden Jahren übernahm Gaffron zahlreiche Nebenrollen in TV-Serien und Kinofilmen. War im "Tatort", "Polizeiruf 110" und "SOKO Potsdam" zu sehen, sowie in der Sky-Miniserie "8 Tage". 2020 spielte sie im Historienfilm "Persischstunden" mit und beeindruckte als linksradikale Aktivistin im Sozialdrama "Und morgen die ganze Welt". 2020 debütierte Gaffron bei den Salzburger Festspielen mit "Zdeněk Adamec" von Peter Handke.

2021 war sie im Fernsehfilm "3 ½ Stunden" als Lokomotivführerin, sowie in der Fernsehserie "Der Palast" zu sehen. Außerdem übernahm die Schauspielerin in der Romanverfilmung "Schachnovelle", "Lieber Thomas" und "Nebenan", dem Regiedebüt von Daniel Brühl, eine Nebenrolle.

Luisa-Céline Gaffron wohnt in Berlin und engagiert sich unter anderem für den Klimaschutz und Feminismus.