Im Dschungelcamp ist ein Wunder geschehen: Bastian Yotta und Chris Töpperwien haben ihren Streit beigelegt. Haben sich jetzt alle wieder lieb? Natürlich nicht: Chris ist stinksauer – doch seine Wut richtet sich nicht gegen Bastian Yotta.
Während der Nachtschatzsuche, zu der die beiden Dschungel-Erzfeinde gemeinsam mit
"Das tut mir wirklich leid", sagt der 42-Jährige. Er hatte schon zuvor das Gespräch mit Chris gesucht, doch der weigerte sich vehement, mit dem "Spackolacko" zu sprechen.
Bei der Schatzsuche – eingeschlossen in einer Höhle in totaler Finsternis - funktioniert die Töpperwien'sche Ausweichstrategie allerdings nicht mehr. Er ist den Worten von
Chris nimmt die Entschuldigung an, "auch wenn ich das jetzt nicht direkt verzeihe." Streit beigelegt dank Intervention von RTL - manchmal kann es so einfach sein.
Chris Töpperwien: "Bin der Idiot der Nation"
Zurück im Camp unterrichtet Bastian die anderen Promis über den soeben ausgerufenen Frieden.
Was der beseelte Peter nicht ahnt: Die neue Harmonie ist trügerisch, denn Chris ist stinksauer.
Im Vieraugengespräch mit Evelyn Burdecki bezeichnet er das soeben erlebte als "Psycho-Scheiß". Er macht sich große Sorgen über die Berichterstattung in der Boulevardpresse am nächsten Tag. "Der Currywurstmann ist der Idiot der Nation. So stehe ich da", ist Chris überzeugt.
Der Currywurstmann will nur noch raus aus dem Dschungel
Sein Zorn richtet sich zur Abwechslung aber nicht gegen Ex-Intimfeind Yotta, sondern gegen RTL. Sobald er aus dem Camp raus sei, "schnappe ich mir meinen Manager und dann wird ein Termin gemacht mit der Geschäftsleitung", kündigt er an.
Mit ihrer "Psycho-Scheiße" sind die Macher der Show offenbar zu weit gegangen. "Die haben mich dazu gekriegt, mit ihrer scheiß Psycho …" Da versteht der Currywurstmann keinen Spaß mehr. "Ich will hier raus, die Zuschauer sollen mich hier rauswählen. Ich will die Kohle nicht, ich will hier weg."
Hätte Chris die vergangene Staffel aufmerksam studiert, so wüsste er, dass Zuschauer diesem Wunsch niemals nachkommen – Tina York kann das bezeugen. Und so ist es nicht Chris, der an Tag zwölf das Dschungelcamp verlassen muss, sondern Leila Lowfire. (jwo)
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