Bastian Yotta lässt sich an Tag elf erneut über seinen Intimfeind Chris Töpperwien aus. Der hat im Gegenzug ebenfalls wenig Schmeichelhaftes über seinen Dschungel-Kontrahenten zu berichten. Doch dann kommt es zu einer überraschenden Wendung.

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Wann immer sich die Gelegenheit im Dschungelcamp bietet, packt Bastian Yotta unschöne Geschichten über Chris Töpperwien aus. Er würde wohl lieber seinen linken Bizeps opfern, als etwas Nettes über den Currywurstmann zu sagen.

Im Gegensatz dazu gedeiht die Beziehung zu Mitcamper Felix van Deventer prächtig. Das ist wenig überraschend, der umgängliche GZSZ-Darsteller versteht sich mit allen im Camp gut - auch mit Chris.

Dass sich die beiden Machos gegenseitig Östrogene an den Hals wünschen, kümmert den 22-Jährigen nicht. "Mir ist es egal, ob ihr Stress habt oder nicht", stellt Felix im Gespräch mit Bastian klar.

"Nur eins muss ich ehrlich sagen", ergänzt Felix. "Bei dir merke ich gerade diese Realness. Bei Chris ist es manchmal, da switcht der so um. Ich frag' mich warum?"

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Bastian Yotta: Chris ist eine "Diva"

Bastian Yotta weiß darauf natürlich eine Antwort: "Weil man seine Maske nicht immer aufrechterhalten kann. Wenn man spielt oder strategisch ist, bricht es dann doch manchmal durch."

Damit die Leute sein wahres Gesicht zu sehen bekommen, habe er Chris zu Beginn der Show das Feldbett abspenstig machen wollen. Aus Bastians Sicht stellt das die Machtzentrale des Currywurstmannes dar, von dort aus operiere dieser als Boss. "Nimm es ihm weg, lass' ihn auf dem Boden schlafen. Glaub mir, da ist die Diva, die rauskommt."

Chris kann Yottas "Fresse nicht mehr sehen"

Doch nicht nur Yotta kann hinterrücks austeilen, das klappt auch umgekehrt sehr gut. "Ich habe keinen Bock auf einen Showhasen hier – und das ist er [Yotta, Anm.d.Red.] nämlich!", sagt der Currywurstmann beim Wäschewaschen zu Mitstreiterin Doreen Dietel. "Mir braucht keiner etwas zu erzählen, denn ich kenne ihn besser als ihr und alle von der Produktion."

Sein Vorwurf: Die Geschichte vom Millionär Bastian Yotta ist ein Märchen. Die "vielen fetten Karren" von einst habe der längst nicht mehr und auch sonst besitze er nicht viel. "Ich sage dir jetzt mal was: Wenn man 10, 20 Millionen schwer ist, gehst du doch nicht ins Dschungelcamp."

Chris bemüht noch zwei, drei Metaphern, in denen Exkremente eine zentrale Rolle spielen, und gibt zu, dass er das Dschungelcamp schon am zweiten Tag wegen Yotta verlassen wollte. "Ich kann die Fresse nicht mehr sehen. Spackolacko!"

Aussprache bei der Schatzsuche

Seine Aversionen gegen Yotta gehen sogar so weit, das Chris beinahe die Nacht-Schatzsuche verweigern will, die er mit Bastian und Evelyn bestreiten soll.

Am Ende tritt er aber doch an - und als hätte es RTL genau darauf abgesehen, kommt es während der Schatzsuche zur Aussprache zwischen den beiden.

Bastian entschuldigt sich bei Chris für seinen Instagram-Post, in dem er ihn als "Pussy" bezeichnet hatte. "Das war unter der Gürtellinie, das war nicht ok", gibt er zu.

Chris nimmt die Entschuldigung an, will das Ganze aber dennoch nicht verzeihen. So ganz scheint er das Konzept einer angenommenen Entschuldigung nicht verstanden zu haben.

Zurück im Camp bezeichnet er das soeben Erlebte als "Psychoterror". Man darf wohl davon ausgehen, dass der Streit der beiden damit noch nicht beigelegt ist. (jwo)

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