Dass es sich die Promis im Dschungelcamp nicht nehmen lassen, ein wenig über Intimes zu plaudern, ist nicht überraschend. Dass sie aber bereits am zweiten Tag derart Privates ausplaudern, überrascht dann doch. Am überraschendsten ist der Berufswunsch von Alessia Herren.
Tag zwei im Dschungel und jetzt heißt es für die Kandidatinnen und Kandidaten: schnell sein. Wer jetzt zu lange trödelt, den steckt der Schnitt in eine Schublade, in die man vielleicht gar nicht rein will und auch nicht mehr rauskommt. Am Ende ist man die Dschungel-Schlange, während man doch eigentlich der sympathische Kümmerer sein wollte.
Und der 2025er Dschungel-Jahrgang legt auch gleich los wie die Feuerwehr.
"Ich bin ja selber ohne Vater groß geworden", kommt Koç zum Kern ihrer Geschichte. Ihre Mutter habe dennoch nie schlecht über ihren Vater gesprochen. Sie selbst habe zwar noch Kontakt, "aber wenn er anruft, dann geh ich auch nicht ran". "Ich hasse meinen Geburtstag", taucht Koç noch tiefer ein, denn an diesem Tag habe sie immer vergebens auf einen Anruf des Vaters gewartet. Inzwischen komme sie aber zurecht und "jetzt fehlt nur noch die Krone, dann ist alles perfekt", resümiert Koç.
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Einen kleinen Sturzregen später erzählt dann
Tag zwei steht also nach knapp zwanzig Minuten bereits unter dem Motto "Seelenstripease" und so sollte es auch weitergehen.
Von einem Gefängnis ganz anderer Art berichtet dann
Alessia Herren überrascht mit Berufswunsch
Die letzte, die bereits an Tag zwei ihre schwierige Vergangenheit offen bespricht, ist Edith Stehfest. Wegen einer schmerzhaften Trennung im Alter von 17, nach der sie nicht wusste, wohin mit sich, habe sie angefangen, harte Drogen zu konsumieren. Sie selbst habe dabei gar nicht gemerkt, wie "alles nach und nach wegbricht". Am Tiefpunkt habe sie dann ihren heutigen Mann Eric Stehfest kennengelernt, der ihr vorgelebt habe, "wie schön das Leben danach sein kann". "Okay, du bist jetzt nüchtern und es ist gar nicht so schlimm", erzählt Stehfest über ihren gelungenen Entzug.
Ja, vor allem die Damen im Camp legen tatsächlich los wie die Feuerwehr. Die Schnitt-Abteilung muss sich in den nächsten Tagen also etwas einfallen lassen, schließlich können ja nicht alle in der Schublade "Schwierige Vergangenheit" landen. Eine ganz eigene Schublade macht indes
Und sonst so? Sam Dylan muss in seiner Dschungelprüfung durch ein Tunnelsystem mit allerlei Getier hindurch, das er zunächst mutig, aber auch mit dermaßen viel Geschrei durchkrabbelt, dass wohl alle Ton-Mitarbeiter der Produktion ihre Berufswahl verflucht haben. Am Ende bricht Dylan trotzdem ab. Und
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