- Der DSDS-Jury-Streit zwischen Dieter Bohlen und Shirin David geht in die nächste Runde.
- Nachdem die Rapperin private Nachrichten veröffentlicht hatte, bezeichnete der Pop-Titan sie als "Eisprinzessin".
DSDS-Legende
Dieter Bohlen bezieht in TikTok-Video Stellung
"Hallo meine Freunde, bei Dieters Tagesschau", beginnt der 68-Jährige seine Videobotschaft, in der er laut Untertitel "nichts als die Wahrheit" schildern wolle. Auch die Co-Juroren Pietro Lombardi und Sängerin
"Ja, ich wollte Shirin in der Jury haben", fährt er fort. Als er dann die Vertragsverhandlungen "am Rande mitgekriegt" habe, war ihm jedoch klar: "Das macht einfach keinen Sinn". Trotz Bemühungen seitens RTL wäre es nicht möglich gewesen, einen Vertrag auszuarbeiten, bei dem sich beide Parteien einig werden. Niemand habe irgendwem "einen Korb gegeben".
Mit dieser Aktion brachte Shirin David das Fass zum Überlaufen
Shirin David hatte in ihrer Instagram-Story, die mittlerweile nicht mehr verfügbar ist, einen Nachrichtenverlauf mit Bohlen veröffentlicht. In diesem gab sie als Grund für ihre Absage an RTL, nicht die schwierigen Vertragsverhandlungen, sondern den Wunsch an, dass die Jury "diverser" werde.
"Trotzdem, dass Shirin private Messages veröffentlicht – auch als Eisprinzessin darf man so was nicht", kritisiert Bohlen das Verhalten der Rapperin. Er würde "sowas nicht machen".
Vierter Juror wird "kontrovers"
Auch auf Davids Wunsch nach mehr Diversität in der Show hat der DSDS-Kult-Juror eine Antwort: "Ich habe vielleicht nichts Diverses für euch, aber was Kontroverses".
Dabei handele es sich um den bislang unbekannten, vierten Juror, den er bald bekannt geben werde. Neben Bohlen sind Sänger Pietro Lombardi und Popsängerin Leony mit an Bord.
2023 wird DSDS 20 Jahre alt und endet mit dieser Jubiläumsstaffel. Kein Wunder also, dass sich viele Fans wünschen, dass diese Ausgabe etwas ganz Besonderes wird. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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