Lukas Podolski fällt wegen Corona-Infektion als RTL-"Supertalent"-Juror aus

Lukas Podolski wurde positiv auf das Coronavirus getestet.
Er fällt nun als "Supertalen"-Juror aus.
Auch Co-Jurorin Chantal Janzen wurde positiv getestet.

Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski war nach dem Ausscheiden von Dieter Bohlen das neue, familienfreundlichere Gesicht der RTL-Castingshow "Supertalent". Doch nun fällt auch Podolski als Juror aus, meldet der TV-S ender.

Der ehemaliger Fußballer hat sich mit dem Coronavirus infiziert. "Mich hat's leider erwischt", wird der 36-Jährige in einer RTL-Mitteilung vom Mittwoch zitiert.

An den Aufzeichnungen für die Talente-Show, die derzeit laufen, kann Podolski nicht teilnehmen. Erst zu den drei Live-Shows im Dezember wird Podolski zurückerwartet.

Nun muss der Sender umdisponieren und Vertretungen organisieren. Neben Michael Michalsky kommen nun die Ehrlich Brothers, Motsi Mabuse und Riccardo Simonetti zum Einsatz.

Auch Co-Jurorin Chantal Janzen wurde positiv getestet

Auch Co-Jurorin Chantal Janzen wurde positiv auf COVID-19 getestet und ist ebenfalls bis auf Weiteres in Quarantäne. Ein weiterer Test sei negativ ausgefallen.

Sie sei auch geimpft, habe keine Symptome und hätte "Tante Conny COVID bereits im vergangenen Jahr gehabt". Doch an die Auflagen hält sich Janzen: "Sicherheit geht vor."

Schwer getroffen hat es auch Podolski nicht. "Ich habe Corona und muss leider erst mal in die Quarantäne. Ich habe keine Symptome, mir geht's so wie die letzten Monate und Wochen auch", erklärte der Spitzensportler in der RTL-Mitteilung.

Podolski: "Das ist erst mal bitter, aber das Leben geht weiter."

Er bedauere den Ausfall: "Was weh tut, ist, dass ich heute nicht da sein kann in meiner Halle und heute beim 'Supertalent', weil ich mich sehr, sehr darauf gefreut habe. Ich hatte sehr, sehr viel Spaß und das fällt jetzt erst mal weg. Das ist erst mal bitter, aber das Leben geht weiter."

Das weltweite TV-Format "Das Supertalent" läuft seit 2007 bei RTL. Zur vergangenen Staffel schalteten zwischen 2,60 Millionen und 3,0 Millionen am Samstagabend ein. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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