Im Mai ist die dritte Staffel "XY gelöst" (ZDF) mit Sven Voss gestartet. In den neuen Folgen zieht der Moderator die Kriminalpsychologin Lydia Benecke hinzu und rekonstruiert mit ihr ehemalige Cold Cases aus Deutschland.

Ein Interview

Im Interview mit unserer Redaktion geben die beiden Einblicke hinter die Kulissen ihrer Arbeit: Sie verraten unter anderem, wie es ein Fall in die Sendung schafft und wie sie mit der Privatsphäre der Täter, Opfer und Hinterbliebenen umgehen.

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Zudem erklären Voss und Benecke, worin sich die Sendung von "Aktenzeichen XY ... ungelöst" und Aktenzeichen XY... Gelöst" unterscheidet und beleuchten das Phänomen der "Blindheit" von Täter-Angehörigen. Voss gibt außerdem noch einen Ausblick, wie es nach der neuen Staffel mit "XY gelöst" weitergeht.

Herr Voss, wie oder von wem werden die einzelnen Fälle für die Serie "XY gelöst" ausgewählt?

Sven Voss: Wir arbeiten nicht nur für "XY gelöst", sondern auch für "Aktenzeichen XY… Ungelöst" ganz eng mit der Polizei und den Ermittlungsbehörden zusammen. Und da gibt es über die Jahre immer wieder Fälle, wo man sagt: "Mensch, wäre das nicht was für 'XY gelöst'?" Zum Beispiel ein vermeintlicher Cold Case, bei dem man über Jahre nicht weiterkam, aber bei dem es dann plötzlich nochmal einen Hinweis gegeben hat und es dann zu einer Aufklärung kam. Das ist ein Fall, der für uns prädestiniert ist.

Und dann muss die Redaktion auswählen: Ist das ein Fall, den wir spannend und seriös darstellen können und wollen? Da geht es oft auch um die Tatsache, ob es genügend Details aus den Akten gibt, die wir erzählen können, damit wir eine Fernsehfolge daraus machen können. Manchmal kommt man aber auch zu dem Schluss, dass der Fall gut klingt, wir ihn aber nicht aufbereiten können.

"Wir machen Journalismus und keine Unterhaltung."

Sven Voss über "XY gelöst"

Wie weit dürfen Sie bei den Akteneinsichten gehen? Wie sieht es mit Privatsphäre und Datenschutz aus?

Voss: Grundsätzlich haben Opfer und Täter das Recht auf Vergessen. Wir müssen aber niemanden um Erlaubnis fragen, seinen Fall zu bearbeiten. Wir müssen aber um Erlaubnis fragen, ob ein Opfer oder die Hinterbliebenen eines Opfers irgendwie teilnehmen wollen.

Das ist aber für uns nicht unbedingt Voraussetzung dafür, dass wir etwas über den Fall machen. Oft kriegen wir auch gesagt: "Wir möchten eigentlich da nicht mitmachen und nicht auftauchen, aber es ist gut, dass wir den Fall nochmal aufleben lassen beziehungsweise erzählen lassen, was damals Schlimmes passiert ist." Das spielt dann eine wichtige Rolle bei der Umsetzung.

Wir machen Journalismus und keine Unterhaltung. Das heißt, uns ist ganz wichtig, dass wir nicht Grausamkeiten zeigen, um Grausamkeiten zu zeigen, sondern nur, wenn sie für die Fälle auch relevant sind.

Sven Voss über Lydia Benecke: "Eigentlich sind wir wie so ein altes Ehepaar"

In jeder Folge ist ein Experte, eine Expertin zu sehen – zum Beispiel ein Ermittler oder Richter. In der neuen Staffel sind Sie zu sehen, Frau Benecke. Wie kam die Zusammenarbeit zustande?

Lydia Benecke: Ich arbeite mit "Aktenzeichen XY" seit 2017 zusammen. Seither war ich vor allem in den Sondersendungen "Aktenzeichen XY… gelöst" mit Rudi Cerne, die im "Aktenzeichen XY"-Studio aufgezeichnet werden, dabei. In dem Format mit Rudi beleuchte ich immer drei gelöste Fälle pro Sendung aus kriminalpsychologischer Perspektive. Sven habe ich kennengelernt, als wir vor einigen Jahren das ZDF-Format "Tod in …" zusammen drehten. Bei dem Projekt waren wir auch international zusammen unterwegs, dabei haben wir uns ganz gut kennengelernt und waren uns auch sofort sympathisch. Dann habe ich auch bei der ersten Staffel von "Aktenzeichen XY… gelöst" mit Sven mitgewirkt.

Voss: Eigentlich sind wir wie so ein altes Ehepaar. Wir kennen uns jetzt schon richtig lange, haben aber ganz unterschiedliche Funktionen: Ich bin der Journalist, der da rangeht und die Fälle kennt, aber dem manchmal das Verständnis für die Hintergründe fehlt. Da geht es zum Beispiel darum, einen Blick in den Kopf der Opfer oder Täter zu haben. Und dann ist da Lydia mit ihrer Expertise als Kriminalpsychologin, die wirklich in dem Bereich arbeitet. Es ist einfach super, jemanden dabei zu haben, der solche Dinge, die zum Teil auch wirklich komplex sind, erklärt.

Wir haben in der Staffel, die am 22. Mai losgeht, zum Beispiel einen Fall, wo Hinweise von Tätern gegeben wurden, die wir uns nicht erklären konnten. Da wurden am Tatort Dinge hinterlassen, die einen irritiert haben. Aber Lydia ist diejenige, die sich solche Dinge aus wissenschaftlicher Sicht erklären und uns - und auch den Zuschauer - damit helfen kann.

Wie entscheidet sich pro Folge, ob ein Ermittler, ein Richter oder Sie als Kriminalpsychologin, Frau Benecke, hinzugezogen wird?

Voss: Grundsätzlich arbeiten wir immer mit den Original-Ermittlern und lassen uns den Fall nochmal erzählen. Und dann ist gegebenenfalls, wenn es um die Verurteilung des Täters geht, auch der Staatsanwalt relevant. Wir nehmen natürlich auch Kontakt zu den Hinterbliebenen der Opfer auf. Aber da ist es nicht immer so, dass sie sagen: "Wir wollen da jetzt mal mitmachen", sondern eher: "Wir schauen es uns mal an. Aber fragt doch mal besser die, die den Fall aufgeklärt haben."

"Das ist der Unterschied zu 'Aktenzeichen XY gelöst'".

Sven Voss

Wie tief gehen Sie für eine Folge in die Recherche?

Benecke: Ich bekomme von der Redaktion die Zusammenfassung der relevanten Informationen des Falls und auch das anonymisierte Urteil [das heißt: ohne Namen, Anm.d.Red.]. Das heißt, ich habe schon eine solide Faktengrundlage, um zu wissen, was wirklich abgelaufen ist und wie die relevanten Details aussehen. Mit diesen Informationen lässt sich der Sachverhalt auf einer wissenschaftlichen Ebene, eben mit den Mitteln der Kriminalpsychologie, einordnen. Hierbei nutze ich sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse, wie beispielsweise Tätertypologien, als auch meine langjährige praktische Arbeitserfahrung mit Menschen, die Gewalt- und Sexualstraftaten begangen haben.

Zum Beispiel, wenn es irgendeine Besonderheit im Verhalten eines Täters gibt: Dann findet man häufig in der Fachliteratur wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse dazu, wie sich die Besonderheit einordnen lässt. Ich verbinde die gesicherten Fakten des Falls also mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Arbeitserfahrungen und erkläre das dann so, dass Menschen ohne Vorwissen es verstehen können.

Voss: Ich würde es gerne einmal konkret machen: In der Tat ist es so, dass wir versuchen, an die Tatorte – oder Fundorte – zu gehen. Wir haben zum Beispiel eine Folge, da geht es um zwei Gewaltverbrechen an Kindern. Da war ich als Erstes mit dem damals ermittelnden Kommissar an dem Ort, wo das Kind weggekommen ist und habe mir da erklären lassen: "Wie konnte hier, in diesem Wohngebiet – beobachtet von Tausend Menschen – ein Kind verschwinden?"

An nächster Stelle, als es darum ging, dass der Täter gefasst wurde, kam Lydia ins Spiel, um zu erklären: Wie kann ein Anfang-Dreißigjähriger, der zu Hause lebt, zum Serienmörder an Kindern werden? Da steigt Lydia anhand der Vernehmungen, anhand der psychiatrischen Gutachten, in den Fall ein und öffnet unseren Blick – also meinen und auch den der Zuschauer.

Und am Ende haben wir im besten Fall ein Gesamtbild – und zwar nach 45 Minuten. Das ist der Unterschied zu "Aktenzeichen XY gelöst", wo man nicht ganz so viel Zeit für einen Fall hat.

"Wie kann jemand ein Kind entführen und das fällt den Eltern nicht auf?"

Lydia Benecke

Frau Benecke, Sie nehmen eher Stellung zu der Psyche des Mörders …

Benecke: Ja, genau. Das ist mein Fokus.

Wie sieht es mit Opfern oder Hinterbliebenen von Opfern oder Hinterbliebenen des Mörders aus? Werden solche Aspekte auch beleuchtet?

Benecke: In meinem Kernjob arbeite ich in zwei Institutionen mit Sexual- und Gewaltstraftätern – also eben denjenigen, die Taten begehen. Und in meinem Nebenjob, der Wissenschaftskommunikation, vermittle ich die wissenschaftlichen Grundlagen.

In dem Fall, über den Sven gerade sprach, diskutierten wir aber auch über die Perspektive der Angehörigen des Täters. Denn: der Täter wohnte zum Tatzeitpunkt mit seinen Eltern zusammen. Bei dem Fall stellen sich viele Menschen die Frage: "Wie kann jemand ein Kind entführen, es sogar mit in das Elternhaus bringen und das fällt den Eltern nicht auf? Wie kann so ein Täter später mit seinen Eltern am Tisch sitzen, während in seinen Räumen eine Kinderleiche liegt? Wie kann das sein, dass die Eltern das nicht merken?" Ich höre oft: "Das muss man doch merken." Und dann erkläre ich: "Nein. Das muss man nicht. Überhaupt nicht."

Ich habe mit sehr vielen Straftätern gearbeitet, die schwerste Verbrechen begingen und deren Angehörige – selbst wenn sie unter einem Dach lebten – diesen niemals auch nur im Entferntesten zugetraut hätten, was sie getan haben. Das ist keine Ausnahme, sondern das ist sehr häufig so. Dieser Gedanke ist natürlich beängstigend für Menschen. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass auch das psychologisch erklärbar ist.

Voss: Du hast mir an der Stelle auch die Frage gestellt: "Wem von deinen drei engsten oder liebsten Menschen würdest du ein Schwerverbrechen zutrauen?" Da habe ich natürlich gesagt: "Keinem." Das ist diese – in Anführungszeichen – Blindheit, die man dann hat, beziehungsweise auch dieses Vertrauen gegenüber denen, die man glaubt zu kennen.

Was ist Ihnen beiden wichtig, wenn es um die Täter- und Opfer-Darstellung in den Folgen geht?

Voss: Mir ist die Gewaltdarstellung in "True Crime"-Formaten oft zu extrem – egal ob verbal oder mit Bildern. Da haben wir eine absolute Verantwortung: Deswegen wollen wir die Täter und auch die Opfer in ihren Handlungen so detailliert wie nötig darstellen, aber nicht unnötig Gewalt zeigen. Denn es gibt viele, die sagen: "True Crime gibt es doch nur, damit man den Blick durch das Schlüsselloch hat und sich aus sicherer Entfernung gruseln kann." Aber unser Format hat etwas Aufklärerisches, indem man die Fälle so darstellt, wie sie eben sind, und dass Leute zu Hause sitzen und sich fragen können: "Was würde ich in dem Moment tun? Wie könnte ich mich vor Gewalt schützen?"

"Unser aller Anspruch ist, dass man eben nicht unterhält, sondern ein Interesse nutzt, um Wissen zu vermitteln."

Lydia Benecke über die Intention von "XY gelöst"

Wie sieht es rechtlich in puncto Nennung der Namen und Orte aus?

Voss: Bei den Angehörigen ist das schon so, dass wir nachfragen. Zum Beispiel in dem Fall der beiden Kinder, die getötet wurden, hat eine Familie gesagt: "Ihr könnt gerne den Klarnamen benutzen." Bei dem anderen Kind haben wir ihn aber verfremdet. Aus heutiger Sicht ist das aber eh ein bisschen zwiespältig, weil man mit drei Klicks auf Google immer herausfinden kann, um welchen Fall es geht.

Es gibt zwar – wie vorhin schon gesagt – ein Recht auf Vergessen, was die Täter und Opfer betrifft, aber nicht, was die Fälle betrifft. Wir können einen Fall immer darstellen, wenn wir Name und Ort verfremden. Das müssten wir theoretisch auch nicht immer. Aber wir machen das, weil wir da auch höflich sein wollen.

Benecke: Ich habe noch eine kleine Ergänzung. Nur vorab: Ich stehe voll hinter dem, was Sven sagt. Weil wir schon lange zusammenarbeiten, wissen wir auch, dass wir übereinstimmende Ethik-Standards haben, beispielsweise bei der Abwägung, was wir wie darstellen und welche Interessen wir berücksichtigen.

Da ich seit vielen Jahren im Bereich der Wissenschaftskommunikation zum Thema Kriminalpsychologie tätig bin: Meine Idee war dabei immer, das grundlegende Interesse der Menschen an Verbrechen sinnvoll zu nutzen, um etwas Positives damit zu erreichen. Bei der normalen "Aktenzeichen XY... Ungelöst"-Sendung geht es ja darum, zu helfen, Verbrechen aufzuklären.

"Aktenzeichen XY... gelöst" hat die Intention, Wissen zu vermitteln und Menschen dadurch auch zum Nachdenken zu bringen. Zum Beispiel, wenn wir anhand eines realen Falls aufzeigen, dass Menschen sich eben grundsätzlich nicht vorstellen möchten, eine ihnen nahestehende Person könnte ein Verbrechen begehen. Dies kann dazu beitragen, dass relevante Beobachtungen unbewusst relativiert werden.

Menschliche Gehirne unterliegen dem Bestätigungsfehler: Informationen werden so wahrgenommen, verarbeitet und gespeichert, dass sie dem vorgefassten Bild entsprechen. Das vorgefasste Bild der meisten Menschen ist: "Eine Person, die mir nahesteht, kann kein schweres Verbrechen begehen." Wenn Menschen diesen Mechanismus kennen und verstehen, können sie im besten Fall anders mit ihren Wahrnehmungen umgehen. Das kann dazu beitragen, dass Beobachtungen als relevant erkannt werden und beispielsweise, bezogen auf Verbrechen, zu einer Aufklärung beitragen können.

Unser aller Anspruch ist, dass man eben nicht unterhält, sondern ein Interesse nutzt, um Wissen zu vermitteln, das für Menschen und für die Gesellschaft einen Mehrwert hat.

Voss: Das stimmt. Und wenn man so Themen nimmt wie Gewalt an Kindern oder Gewalt gegen Frauen: Das sind gesellschaftliche Themen. Das sind nicht nur random Themen, wo man sagt "Da machen wir jetzt mal einen Film zu", sondern wir haben etwas Aufklärerisches. Unsere Fälle zeigen etwas Exemplarisches. Und deswegen finden wir auch, dass wir da eine Relevanz haben und nicht einfach nur True Crime zeigen, weil es angesagt ist.

Außerdem haben wir Experten, die uns erklären, wie man heutzutage Verbrechen aufklärt: Tatort durchspielen, Spurensicherung, Polizeitaktik, Kriminaltechnik. Und wenn so etwas dazu führt, dass man ein Verbrechen aufklären kann, dann finde ich, müssen die Leute das erfahren.

So geht Sven Voss mit dem Erlebten um

Sie lassen sich für die Sendung diese Schritte erklären, Herr Voss, und sind in einer Folge sogar zum Fundort einer Leiche gefahren und haben in einer anderen mit einem Hinterbliebenen gesprochen. Wie ist das Gefühl? Wie bereitet man sich darauf vor?

Voss: Das ist in der Tat nicht so einfach. Interessanterweise hat Lydia mit mir vor der ersten Sendung auch darüber gesprochen, dass ich mich da auf etwas einstellen und eine Strategie zurechtlegen muss. Da hilft es mir tatsächlich, mit Lydia darüber zu sprechen, weil sie da einfach viel mehr Erfahrung hat. Ich bin der neugierige Beobachter, der da mit Empathie rangeht – gerade wenn es in den Fällen um Kinder geht, weil ich selbst zwei Kinder habe. Das sind so Sachen, die nimmt man mit nach Hause und muss damit klarkommen, was man gesehen und gehört hat. Und wenn man an einem Tatort ist und weiß: "Da lag das Fahrrad, da lag das Kind. Da wurde es weggenommen und ist nie wieder aufgetaucht." Das lässt natürlich keinen kalt. Deswegen hilft es, wenn man über Dinge spricht, sowohl mit Profis wie Lydia, als auch zu Hause mit meiner Familie.

Kommt vom ZDF noch zusätzlich professionelle Unterstützung?

Voss: Nein. Das ist eher nur so, wenn ich mal Post von der Justizvollzugsanstalt bekomme und mir jemand schreibt: "Übrigens: Was Sie da gezeigt haben, das stimmt alles nicht. Ich war nicht der Mörder. Wir können uns gerne mal unterhalten." Dann springt das ZDF schon ein und übergibt den Fall an jemanden, der darauf reagiert. Das mache ich dann nicht mehr.

Passiert das oft?

Voss: Das kommt häufiger vor, ja.

Abschließende Frage: Sind noch weitere Staffeln in Planung?

Voss: Lydia, sag du mal (lacht).

Benecke: Ich glaube, dass wir hoffen (lacht). Sagen wir mal so: Es wäre schön.

Voss: Ja, es wäre auf jeden Fall schön, weil das Format faszinierend ist und wir eine wichtige aufklärerische Aufgabe haben. Das ZDF hat schon Signale gegeben, dass, wenn das weiter so gut läuft und die Leute uns gucken, es dann auch weitergeht.

Die dritte Staffel "XY gelöst" umfasst vier neue Fälle:

  • Folge 9, "Doppelleben eines Mörders": am 22. Mai um 20:15 Uhr im ZDF
  • Folge 10, "Tote ohne Gesicht": am 22. Mai um 21:00 Uhr im ZDF
  • Folge 11, "Der Zufallsmörder": am 29. Mai um 20:15 Uhr im ZDF
  • Folge 12, "Mörderische Freundschaft": am 29. Mai um 21:00 Uhr im ZDF
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