Robert Lewandowski war der Mann des Spiels. Der Ex-Dortmunder schoss den FC Bayern München am Samstagabend zum knappen 1:0-Sieg. So urteilen die deutschsprachigen Medien über das Prestigeduell Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Bei der Niederlage wird das Dortmunder Dilemma in dieser Saison deutlich."

Sport1: "Mit 52 Prozent Ballbesitz - dem niedrigsten Bayern-Wert unter Guardiola - gab sich der Rekordmeister zufrieden."

Spiegel Online: "Für die Bayern war es der nächste Schritt auf dem Weg zur 25. Meisterschaft."

Süddeutsche Zeitung: "Als Topspiel ging die Prestigebegegnung durchaus durch."

Bild: "Bayern siegt. Hat aber Glück, dass das Foul eines alten Hasen nicht mit Elfer geahndet wird."

Focus: "Der FC Bayern München hat sich trotz großer Personalsorgen im Prestigeduell keine Blöße gegeben und seinen Weg zum Titel-Triple unbeirrt fortgesetzt."

Welt: "Lewandowski jedenfalls war gewissermaßen das i-Tüpfelchen auf dem Qualitätsunterschied zwischen Bayern und BVB anno 2015."

Kicker: "Der FC Bayern ist nach der 0:2-Heimpleite gegen Gladbach vor der Länderspielpause am Samstagabend wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt."

Kronen Zeitung (Österreich): "In direkten Duellen mit den Dortmundern unter Trainer Pep Guardiola stellten sie dank einer enorm disziplinierten Leistung auf 4:3 Pflichtspiel-Siege. Für Dortmund endete eine Serie von zuletzt sieben Ligaspielen ohne Niederlage."

Der Standard (Österreich): "Bayern betäuben erfolgreich den BVB."

Neue Zürcher Zeitung (Schweiz): "Die ungewohnt defensiven Bayern, die mit Benatia, Boateng und Dante drei Innenverteidiger im Zentrum aufboten, verwalteten aus dieser soliden Abwehr das Spiel nicht aufregend oder inspirierend, sondern einschläfernd. Und erfolgreich."

Blick.ch (Schweiz): "Bayern behauptet den Leaderthron in der Bundesliga souverän, während die Aufholjagd von Dortmund einen Bremser erlebt."

(gesammelt von ff)

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