Die Kabinen-Auseinandersetzung zwischen Sadio Mané und Leroy Sané hat den FC Bayern laut Trainer Thomas Tuchel beschäftigt. Die Angelegenheit sei mit der Sperre aber nun geklärt. Den Stürmer dessen Aktion "too much" gewesen sei, nimmt Tuchel in Schutz.
Für Trainer
Zwischen Mané und
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Tuchel über Mané: "Jeder hat das Recht, einen Fehler zu machen"
Für Mané lege er ansonsten "meine Hand ins Feuer", betonte Tuchel. Er sei "der erste Anwalt und der erste Verteidiger", des für 33 Millionen vor Saisonbeginn verpflichteten, allerdings formschwachen Senegalesen. "Ich kenne ihn ausschließlich als absoluten Topprofi, er ist Fußball pur, er hat sich nie, nie, nie etwas zuschulden kommen lassen", ergänzte Tuchel. Mané haben deshalb "mein vollstes Vertrauen, jeder hat das Recht, einen Fehler zu machen".
Der Vorfall selbst sei allerdings "too much gewesen", sagte Tuchel. Wie die Mannschaft und damit auch die "beiden Beteiligten" damit umgegangen sind, habe eine "reinigende Wirkung". Mané habe "wie ein Mann" vor der gesamten Mannschaft zu seinem Fehlverhalten gestanden, "alle, auch Leroy, haben sich vorbildlich verhalten".
Danach habe er am Donnerstag "eine positive, eine energiegeladene Stimmung im Training festgestellt. Das muss auch so sein, weil die Dinge geklärt waren". (SID/dpa/lh)
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